Teneriffa Süd Abflug

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Künstliche Kiemen? Revolutionäre Tauchmaske „Triton“ L Weblogit

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Und die können beim Hersteller gekauft und selbst ausgewechselt werden. Über Preise könne man noch nichts sagen und an einer wieder auffüllbaren Version werde gearbeitet... Um dem Ganzen nun noch mehr Glaubwürdigkeit als ohnehin schon zu verleihen, wurde ein Film gedreht und veröffentlich, der – schön unscharf gehalten – Mitgründer Saeed Khademi 12 Minuten im Pool sitzend zeigt, wie er aus dem Gerät atmet. Wer Böses dabei denkt, könnte vermuten, dass er seinen Kopf bewusst nicht bewegt um einen durchsichtigen Schlauch der externen Luftversorgung die sich möglicherweise an seiner rechten Seite verbirgt, nicht ins Bild zu bewegen. Gallery 2 here Die vermuteten zwei integrierten Flüssigsauerstoff-Behältnisse mit geschätzten maximal 4 cm Durchmesser und 10 cm Länge ergäben (V= π ∙ r² ∙ h) ein Gesamtvolumen von etwa 250 ccm. Künstliche Kiemen: M1 ermöglicht bis zu zwei Atemzüge mehr Unterwasser. Ob das wohl ausreicht für zweimal 45 Minuten angekündigter Atmung unter Wasser? Mal laienhaft nachgerechnet ( ohne den Sauerstoff den die künstlichen Kiemen aus dem Wasser "generieren") kommt man bei 250 ccm Flüssigsauerstoff (bei einer möglichen Expansionsrate von 860:1 bei 20 Grad Celsius Umgebungstemperatur) auf ein Sauerstoffgas-Volumen von etwa 215 Liter.
  1. Künstliche Kiemen: M1 ermöglicht bis zu zwei Atemzüge mehr Unterwasser
  2. Triton - Für immer unter Wasser atmen - Was is hier eigentlich los
  3. Tauchen wie ein Fisch - ohne Sauerstoffflasche | trend.at

Künstliche Kiemen: M1 Ermöglicht Bis Zu Zwei Atemzüge Mehr Unterwasser

Der 1. April verstrich, der vermutete Scherz war keiner. Aber was sich dann ereignete, überraschte alle, die sich mit dem Thema und dem Gerät befasst hatten. Das Gründerteam schloss die Kampagne auf der Plattform IndieGoGo und erstattete allen Teilhabern die inzwischen auf mehr als 900. Triton - Für immer unter Wasser atmen - Was is hier eigentlich los. 000 US Dollar eingezahlten Beiträge. Doch nur ein Scherz? Mitnichten, denn postwendend wurde eine neue Kampagne eröffnet und dazu einige Erklärungen abgegeben. Saeed Khademi erklärte, dass man seit der Gründung bemüht war, die eigene Technologie zu schützen und deshalb zur Funktion des Gerätes nicht alles mitgeteilt hatte. Die neue Wahrheit lautet nun, dass die technischen Komponenten des Triton ( = die "künstlichen Kiemen", mikroporöse Hohlfasern die mittels eines Miniatur-Powerkompressors Sauerstoff aus dem Wasser herausfiltern ohne Wassermoleküle mit ins System zu ziehen) zusätzlich zu dem aus dem Wasser generiertem Sauerstoff mit flüssigem Sauerstoff versorgt werden würden, der aus kleinen integrierten Sauerstofftanks geliefert würde.

Triton - Für Immer Unter Wasser Atmen - Was Is Hier Eigentlich Los

Ach mensch klar - O2 ist ja nicht Luft Air transportation heisst in diesem Fall, das sie keine Flugtickets als Spendenanreiz ausgeben dürfen.... Ansonsten hab ich die Kampange auch mal als Scam bei Indigogo gemeldet, wenn die öfters gemeldet wird, passiert eventuell auch wirklich etwas. Martin Beiträge: 1787 Registriert: Mi, 26. Sep 2012, 17:03 Tauchgänge: 1100 Ausbildung: SSI DMI, PADI MSDT, CMAS 3* Sidemount-System: Go Side Mount Razor 2, Finnsub Fly Speleo, xDeep Stealth 2. 0 Rec Wohnort: Esslingen, DE Hat sich bedankt: 117 Mal Danksagung erhalten: 119 Mal Beitrag von Martin » Di, 29. Mär 2016, 21:22 Also ist auch ganz begeistert von dem Ding... : Beitrag von Alubuddel » Di, 29. Mär 2016, 23:54 Eldritch hat geschrieben: Alubuddel hat geschrieben: Prohibited Perks Campaign Owners are not permitted to offer or provide any of the following as a Perk: [... [... ] Ah - Danke - dann habe ich das falsch interpretiert. Tauchen wie ein Fisch - ohne Sauerstoffflasche | trend.at. Martin hat geschrieben: Also ist auch ganz begeistert von dem Ding... : [... ] Ja Mensch... wenn auch schon unfassbare 830.

Tauchen Wie Ein Fisch - Ohne Sauerstoffflasche | Trend.At

Mit der Maske möchte ich das Tauchen vereinfachen", so Yeon gegenüber In den Armen befinden sich kleine Öffnungen, durch die Wasser angesaugt wird. Anschließend wird in Kammern in der Maske der Sauerstoff gefiltert. Der Taucher kann somit für längere Zeit angenehm und komfortabel unter Wasser atmen. Ein kleiner Mikroprozessor komprimiert den Sauerstoff und speichert ihn in einem Tank. Angetrieben wird der Prozessor von einer Mikrobatterie, die 30 Mal kleiner ist als herkömmliche Batterien und sich sehr schnell wieder aufladen lässt. Noch Zukunftsmusik Statt einer schweren und sperrigen Sauerstoffflasche bräuchten Taucher in Zukunft nur noch die kleine Mund-Maske mitnehmen. Tauch-Fans müssen sich aber womöglich noch gedulden: "Die Technologie ist für die Industrie noch nicht ausreichend entwickelt, aber sie hat großes Potential", so Yeon. Eines Tages könnte die Maske eine komplexe Tauchausrüstung ersetzen.

Aber wer 300 Dollar über hat und ohnehin gerne schwimmt, badet oder schnorchelt: Go, Go, Go! Keine Frage, oder?

July 19, 2024, 4:19 pm