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Wenn es ihm nicht passt: Ausziehen, eigene Wohnung finanzieren! Also, im Augenblick keine Rechte gegenüber Eltern. Allerdings Pflichten, eben Kostgeld. Ein FSJ wird als ein Teil der Ausbildung gerechnet (Berufsorientierung) und da ich kein Gehalt bekomme, sondern lediglich ein "Taschengeld" (obwohl auch der Begriff für einen 38, 5-Stunden-Job ein Witz ist), besteht auch ein Unterhaltsanspruch, was aber WIRKLICH EIN ANDERES THEMA IST. Wie ich schon oben erwähnt hatte, wird hier der Großteil von meinem Vater beglichen, der sich jedesmal wieder über das zu hohe Kostgeld aufregt und ebenfalls der Meinung ist, dass es überteuert sei. Meine einzige Frage an euch war doch nur eure Einschätzung, da meine Mutter jedesmal, wenn ich das Thema mit ihr besprechen will dichtmacht und mit dem Argument kommt: Wenn es dir nicht gefällt, kannst du doch ausziehen! Und glaubt es mir, so oft, wie ich zuhause Stress habe (ob es um die Erziehung meiner jüngeren Schwester, ihre Einmischung in mein Privat-/ Beziehungsleben oder um andere familiäre Konflikte geht ("Du bist wie dein Vater" etc. Kostgeld von volljährigen kindern in ny. )), würde ich wirklich gerne ausziehen und ich freue mich sehr, im Sommer nach Hamburg zu ziehen, um dort mein Studium/Ausbildung zu beginnen.
# 10 Antwort vom 13. 2011 | 17:47 Das (]Steuervereinfachungsgesetz 2011 vom 01. 2011)ist am 04. 2011 im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Unter Punkt 17 steht die die Kinderseinkünfte betreffende Änderung des Einkommensteuergesetzes. Falls du das schon kennst und nur am "fast" nachhakst: Es heißt in diesem Punkt 17: quote: eine Erwerbstätigkeit von bis zu 20 Stunden regelmäßiger wöchentlicher Arbeitszeit.... (sind) unschädlich Man KANN also auch in der Ausbildungszeit dur zuviel Jobben noch den Anspruch auf Kindergeld verlieren. # 11 Antwort vom 13. 2011 | 19:44 Ich danke euch, hab ich irgendwie nicht mitgekriegt. # 12 Antwort vom 14. 2011 | 12:43 Wenn ich nicht gerade selbst durch diese Gesetzesänderung eine Menge Rumgerechne ab dem nächsten Jahr sparen würde, hätte ich es auch noch nicht gemerkt. Kostgeld von volljährigen kindern schweiz. Und jetzt? Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut. Anwalt online fragen Ab 30 € Rechtssichere Antwort in durchschnittlich 2 Stunden Keine Terminabsprache Antwort vom Anwalt Rückfragen möglich Serviceorientierter Support Anwalt vor Ort Persönlichen Anwalt kontaktieren.
2 Vielleicht weil sie ihr Kind unterstützen, bzw entlasten möchten? Kfz-Versicherung kann schon mächtig teuer werden bei Fahranfängern. 5 Ich weiss nicht. Hatte ich mir so gedacht. Aber eigentlich kann er das ja auch selber zahlen. 4 vorab, unser Sohn ist erst 12. Ich würde aber nur das Kindergeld einbehalten, für Kost und Logis. Wenn er 60 km jeden Tag fahren muss, dann kommt da schon eine Menge Spritgeld auf ihn zu. Steuern und Versicherungen würde ich aber auch bezahlen, das ist für Fahranfänger schon recht teuer. Wenn ihr sehr aufs Geld angewiesen seid, dann würde ich aber auch nicht mehr als 150 Euro plus Kindergeld "verlangen". 8 Uns geht es finanziell gut. Das Kostgeld könnten wir für ihn sparen. Aber natürlich ohne es ihm zu sagen:) 12 In dem Fall: Beteiligt ihn unbedingt an den Ausgaben. Kostgeld - Rechte, Pflichten und Rat | sehr beliebt | Pageballs. Und zwar nicht nur an seinen individuellen! Ich hab mit Anfang 30 noch mal beruflich neu angefangen. Als wir das erste Gehalt auf dem Konto hatten, sind meine viel jüngeren Kollegen alle komplett ausgetickt, und ich hab mich gefragt, wie ich von den paar Kröten meinen Lebensunterhalt bestreiten soll.
In meinem Fall ist es so, k dass sie größere Tochter in ein paar Monaten 18 wird und eine Ausbildung macht. Sie bekommt brutto rund 900 Euro, was heißt, dass das Kindergeld wegfällt, gleichermaßen zahlt für sie auch der Vater nichts mehr. Kostgeld: Wie viel ist angemessen?. Meine Tochter meint auch, sie müsse nichts bezahlen, aber da hab ich ihr einfach mal eine Aufstellung gemacht und sie hat ganz schön geschluckt, was da auf sie zukäme, wenn sie eine Wohnung hätte. also 200 euro bei einem verdienst von 900 euro sind imo schon ok # 5 Antwort vom 12. 2011 | 18:27 Von Status: Schüler (380 Beiträge, 169x hilfreich) als volljähriges Kind besteht für Sie nach Abschluss der Schulausbildung (oder des Studiums) keine Unterhaltspflicht seitens der Eltern mehr. Jetzt hatten wir eig aus Spaß die diskusion wenn ich es nicht zahlen würde das sie mich rauschmeißen könnte Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Vorgenannten - nicht zwangsläufig aus der Nichtzahlung des Kostgeldes. So stellt selbst die Zahlung des Kostgeldes (welches ohnehin der Definition nach lediglich der Verköstigung gegenübersteht) keinen Garant dafür da, dass Ihnen eine Unterkunft gewährt wird.
bietet verschiedene Vorlagen, auch zum Thema Kostgeld, welche als Diskussionsgrundlage über die Höhe des Betrags verwendet werden können. Fachpersonen empfehlen als Orientierung 10-20% des Lehrlingslohnes. Über Geld reden – Klarheit schaffen Eltern sollen die Chance nutzen, vor dem Lehrantritt mit dem Jugendlichen Fragen zu persönlichen Finanzen zu besprechen. Dazu werden gemeinsam die Ausgaben aufgelistet, welche für den Jugendlichen anfallen. Unabhängig von der Höhe des Lohnes können danach Fragen diskutiert werden wie: Was soll mit dem Lehrlingslohn bezahlt werden (Z. B. Kostgeld von volljährigen kindern. Ausgang, Kleider, Handy, Sparen)? Wie viel soll zu Hause abgegeben werden (Kostgeld)? Inwiefern beteiligen sich die Eltern an gewissen Kosten (z. GA, Ferien, Krankenkasse)? Auch beim Übertritt ins Gymnasium oder bei Studienbeginn empfiehlt es sich, die persönlichen Finanzen und gegenseitigen Erwartungen über Verantwortlichkeiten zu klären. So können allfällige Missverständnisse aus dem Weg geräumt und Streitigkeiten verhindert werden.
Zwar regelt das Bürgerliche Gesetzbuch ("BGB") die Grundlage für Unterhaltspflichten zwischen Verwandten ersten Grades. Auf ein mögliches "Kostgeld" eines Kindes mit Einkommen an dessen Eltern beziehen sich die Regelungen des BGB allerdings nicht. Entsprechend ratlos sind viele Eltern. Dass sich der Nachwuchs trotz eigenem Einkommen nach wie vor ins "gemachte Nest" setzt, ohne sich finanziell zu beteiligen, finden viele Eltern jedenfalls nicht in Ordnung. Angemessene Beteiligung finden Dabei ist eine angemessene finanzielle Beteiligung durchaus angebracht und auch durchaus nachvollziehbar. Eine Orientierung dazu bietet zum Beispiel das Schweizer Zivilgesetzbuch (ZGB). Im Gegensatz zum hierzulande angewandten BGB ist die Problematik "Kostengeld" drin ausführlich behandelt. Kostgeld berechnen. Nach dem ZGB darf ein Jugendlicher mit Einkommen sein Geld eigenständig verwalten. Dessen Eltern jedoch dürfen einen "angemessenen" Unterhalt verlangen, solange ihr Nachwuchs noch zu Hause wohnt. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie hoch eine angemessene Beteiligung ist.