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ergänzt Miethke stellvertretend für den ganzen Vorstand des Vereins. Mit zahlreichen Aktionen will man das Thema in den nächsten Wochen weiterhin in das Bewusstsein der Bevölkerung tragen und hofft dabei auf die tätige Unterstützung der stillen Mehrheit. Haltung zeigen und sich dem Aufruf anschließen können sich weiterhin alle Brandenburger:innen über die Webseite: "Brandenburg zeigt Haltung! " ist eine Initiative des Vereins Neues Potsdamer Toleranzedikt

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200 Wissenschaftler, Kulturschaffende, Kirchenvertreter und Unternehmer haben sich Ende Januar mit dem Aufruf "Brandenburg zeigt Haltung" an die Öffentlichkeit gewandt, um für mehr Solidarität und Zusammenhalt in der Corona-Pandemie einzustehen. Sie wollen nicht "demokratiefeindlichen, verschwörungstheoretischen, antisemitischen und rechtsextremistischen Kräften" das Feld überlassen, die unter dem Deckmantel von freier Meinungsäußerung und Kritik Falschinformationen streuen und Andersdenkende denunzieren und bedrohen. Zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs gehört auch LEAG-Personalvorstand Jörg Waniek. "Seitenblick" sprach mit ihm über den Aufruf und seine Wirkung. Jörg Waniek, Foto: LEAG Herr Waniek, warum ist es Ihnen wichtig von Anfang an Teil des Aufrufs "Brandenburg zeigt Haltung" zu sein und Gesicht zu zeigen? Ich glaube, dass wir seit Beginn der Corona-Pandemie in einer sehr anspruchsvollen und fordernden Zeit leben, in der auch ein Unternehmen wie die LEAG große Verantwortung trägt.

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Seit Dezember 2021 ziehen Woche für Woche Tausende Menschen oft unangemeldet durch die Straßen Brandenburgs, um gegen die Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen und eine mögliche Impfpflicht zu demonstrieren. Das Bündnis Potsdam! bekennt Farbe bewertet diese Versammlungen als rechtsoffen und verschwörungsideologisch, weil auf diesen Versammlungen immer wieder Verschwörungserzählungen, Falschnachrichten und demokratiefeindliche Positionen verbreitet werden. Nicht selten beteiligen sich extrem rechte Akteure an diesen Zusammenkünften und versuchen, ihre Agenda zu setzen. In diesem Zusammenhang steht der Aufruf "Brandenburg zeigt Haltung! ", den inzwischen über 7000 Einzelpersonen, Organisationen und Initiativen unterzeichnet haben. Das Bündnis Potsdam! bekennt Farbe gehört mit zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs. Am 19. Februar 2022 beteiligten sich über 20 Initiativen an dem landesweiten Aktionstag "Brandenburg zeigt Haltung! Gegen Rechtsextremismus – Für Solidarität und Zusammenhalt". Potsdam hat seine Beteiligung aufgrund des Sturmes an jenem Wochenende verschoben.

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Sie zeigen täglich Haltung und Rückgrat. Mit Sorge stellen wir fest, dass unter dem Deckmantel der Kritik an den Schutz-Maßnahmen vor Corona vermehrt rechtsextremistische, antisemitische, verschwörungsideologische und demokratiefeindliche Kräfte versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten. Mit sogenannten Spaziergängen, offenem Hass in sozialen Netzwerken, dem Verbreiten von Falschinformationen und Verschwörungserzählungen, dem absichtlichen Missachten von Regeln im öffentlichen Raum bis hin zur Bedrohung von Menschen, die in Medizin, Wissenschaft, Verwaltung, Politik, Medien, Kunst und Kultur arbeiten, wird Misstrauen, Angst und Hass gesät. Dem stellen wir uns entschieden entgegen! So unterschiedlich unsere Meinungen im Einzelnen sein mögen, so einig sind wir uns in unserer Haltung: Als Demokratinnen und Demokraten stehen wir zusammen. Brandenburg zeigt Haltung! Denn Haltung bedeutet, aus Anstand den Abstand zu bewahren gegenüber undemokratischen Umtrieben, Gewalt und Hetze. Es ist an der Zeit, der stillen Mehrheit eine Stimme zu geben und deutlich zu machen, wer die Mehrheit ist und für welche Grundwerte sie einsteht.

Gemeinsamer Aufruf "Brandenburg zeigt Haltung! " Die Aktion "Brandenburg zeigt Haltung! " wurde am vergangenen Freitag gestartet. Zusammen mit 206 Erstunterzeichnern aus dem ganzen Land Brandenburg ruft sie zu Solidarität und Zusammenhalt in der Corona-Pandemie auf. Die Aktion bezieht klar Stellung und zeigt Haltung. Denn die Aktionen der sogenannten Corona-Kritiker nehmen zu, rechtsextreme Gruppen geben den Ton an und die Stimmung heizt sich mit der Diskussion um die Impflicht weiter auf. Wiebke Şahin-Schwarzweller, Bürgermeisterin der Stadt Zossen unterstützt diese Aktion und hat den Aufruf unterzeichnet. Wer sich an der Aktion beteiligen will, der kann das unter: Aus dem Aufruf: Die Corona-Pandemie verlangt von uns allen seit über zwei Jahren erhebliche Einschränkungen im persönlichen und beruflichen Leben. In einem Akt beispielloser Solidarität nehmen Menschen aufeinander Rücksicht, um sich und andere zu schützen. Sie akzeptieren Einschränkungen aus der Einsicht in die Notwendigkeit und in solidarischer Verantwortung für ihre Familien, ihre Freundes- und Bekanntenkreise, auf ihre Mitmenschen in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz.

Bürgermeister:innen aus ganz Brandenburg haben sich angeschlossen wie bspw. Steffen Apelt aus Hohen Neuendorf, Cornelia Schulze-Ludwig aus Storkow, Arne Christiani aus Grünheide, Anja Kramer aus Plattenburg, Sabine Löser aus Rüdersdorf, Martina Wiezorek aus Königs-Wusterhausen oder Frank Broshog aus der Gemeinde Am Mellensee, ebenso wie Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher und Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle. Bengt Kanzler, Bürgermeister von Vetschau im Spreewald ist sich sicher, dass nur gemeinsam und mit "Disziplin und Solidarität" die Pandemie überwunden werden kann. Aber auch weitere Verbände, wie der Landesverband Berlin-Brandenburg des Humanistischen Verbands Deutschland s und der Landesverband Brandenburg der Johanniter Unfallhilfe e. V.. Mike Schubert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam und Vorsitzender des Bündnisses Potsdam! bekennt Farbe betont in diesem Zusammenhang: "Es gibt eine Meinungsvielfalt, auch zu den Coronamaßnahmen. Diese frei äußern zu können, das macht Meinungsfreiheit aus.

July 8, 2024, 11:02 am