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Die Kluge Bauerntochter (Brüder Grimm) - Märchenatlas

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Da sprach die Magd "Was haben wir für eine kluge Else! " setzte sich zu ihr und fing auch an über das Unglück zu weinen. Über eine Weile, als die Magd nicht wiederkam, und die droben durstig nach dem Trank waren, sprach der Mann zum Knecht "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else und die Magd bleibt. " Der Knecht ging hinab, da saß die kluge Else und die Magd, und weinten beide zusammen. Da fragte er "Was weint ihr denn? " "Ach, " sprach die Else, "soll ich nicht weinen? Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und soll hier Trinken zapfen, so fällt ihm die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt's tot. " Da sprach der Knecht "Was haben wir für eine kluge Else! Das kluge mädchen marche.fr. " setzte sich zu ihr und fing auch an laut zu heulen. Oben warteten sie auf den Knecht, als er aber immer nicht kam, sprach der Mann zur Frau "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else bleibt. " Die Frau ging hinab und fand alle drei in Wehklagen, und fragte nach der Ursache, da erzählte ihr die Else auch, daß ihr zukünftiges Kind wohl würde von der Kreuzhacke totgeschlagen werden, wenn es erst groß wäre, und Bier zapfen sollte, und die Kreuzhacke fiele herab.

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Es war einmal ein armer Bauer, der hatte kein Land, nur ein kleines Häuschen und eine alleinige Tochter, da sprach die Tochter: "Wir sollten den Herrn König um ein Stückchen Rottland bitten. " Da der König ihre Armut hörte, schenkte er ihnen auch ein Eckchen Rasen, den hackte sie und ihr Vater um, und wollten ein wenig Korn und der Art Frucht darauf säen. Als sie den Acker beinah herum hatten, so fanden sie in der Erde einen Mörsel von purem Gold. "Hör, " sagte der Vater zu dem Mädchen, "weil unser Herr König ist so gnädig gewesen und hat uns diesen Acker geschenkt, so müssen wir ihm den Mörsel dafür geben. Märchenbasar - Das kluge Mädchen. " Die Tochter aber wollte es nicht bewilligen und sagte: "Vater, wenn wir den Mörsel haben und haben den Stößer nicht, dann müssen wir auch den Stößer herbeischaffen, darum schweigt lieber still. " Er wollt ihr aber nicht gehorchen, nahm den Mörsel, trug ihn zum Herrn König und sagte, den hätte er gefunden in der Heide, ob er ihn als eine Verehrung annehmen wollte. Der König nahm den Mörsel und fragte, ob er nichts mehr gefunden hätte.

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Du hast mir gut geraten, ich werde's mein Lebtag nicht vergessen. " Der arme Bruder aber vergoß bittere Tränen, ging nach Hause, da begegnet ihm seine siebenjährige Tochter (das war die ganze Familie, daß er die eine Tochter hatte). "Warum seufzt du so, Väterchen, und vergießt Tränen? " – "Wie soll ich nicht seufzen, wie soll ich nicht Tränen vergießen? Der Zar hat mir vier Rätsel aufgegeben, die ich im ganzen Leben nicht herausbekomme. Mal’ mir ein Märchen! 24: Das kluge Mädchen – fernsehserien.de. " – "Sag mir, was sind es für Rätsel? " – "Folgende, Töchterchen: Was ist am stärksten und schnellsten auf der ganzen Welt, was am fettesten, was am weichsten und was am lieblichsten? " – "Geh, Väterchen, und sag dem Zaren: Am stärksten und schnellsten ist der Wind; am fettesten die Erde: was auch immer wächst, was auch immer lebt -die Erde nährt's! Am weichsten ist die Hand: worauf sich der Mensch auch legt, immer legt er seine Hand unter den Kopf; und etwas Lieblicheres als den Schlaf gibt es auf der ganzen Welt nicht! " Beide Brüder kamen wieder zum Zaren: der reiche und der arme.

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"Sag ihm, die Küken brauchen Hirse, die in einem Tag gewachsen ist. An nur einem Tag muss das Feld gepflügt, die Hirse gesät, gewachsen, geerntet und gemahlen sein. Nur solche Hirse fressen unsere Küklein. " Der König hörte sich den Vater an und sprach: "Wenn deine Tochter so klug ist, soll sie morgen zu mir kommen. Nicht zu Fuß und nicht zu Pferd Nicht nackt und nicht bekleidet Nicht mit Geschenk und nicht mit leeren Händen" "Ach Gott" meinte der heim gekommene Arme, "solch ein Rätsel kann nicht mal mein Töchterchen lösen. Wir sind verloren. " "Sei nicht traurig, Vater", sprach da das Töchterchen, "geh zum Jäger und kauf mir dort einen lebenden Hasen und eine lebende Wachtel. " So ging der Vater hin und kaufte beides für sie. Am folgenden Morgen zog das Mädchen ihre Kleider aus, wickelte sich in ein Netz, nahm die Wachtel in die Hand, setzte sich auf den Hasen und ritt ins Schloss des Königs. Dieser kam ihr schon am Tor entgegen. Sie stieg ab, knickste vor ihm, gab ihm die Wachtel und sprach: "König, diese kleine Gabe ist für dich. Das kluge mädchen marché de. "

Da geriet er bald in einen tiefen Schlaf, und als sie das sah, rief sie einen Bedienten und nahm ein schönes weißes Linnentuch und schlug ihn da hinein, und die Bedienten mußten ihn in einen Wagen vor die Türe tragen, und fuhr sie ihn heim in ihr Häuschen. Da legte sie ihn in ihr Bettchen, und er schlief Tag und Nacht in einem fort, und als er aufwachte, sah er sich um und sagte: "Ach Gott, wo bin ich denn? Das kluge mädchen marchent. " rief seinen Bedienten, aber es war keiner da. Endlich kam seine Frau vors Bett und sagte: "Lieber Herr König, Ihr habt mir befohlen, ich sollte das Liebste und Beste aus dem Schloß mitnehmen, nun hab ich nichts Besseres und Lieberes als dich, da hab ich dich mitgenommen. " Dem König stiegen die Tränen in die Augen, und er sagte: "Liebe Frau, du sollst mein sein und ich dein, " und nahm sie wieder mit ins königliche Schloß und ließ sich aufs neue mit ihr vermählen; und werden sie ja wohl noch auf den heutigen Tag leben.

July 3, 2024, 1:11 am