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Im Jahr 2016 wurde die Turmruine aber aufwendig saniert und ist von außen frei zu besichtigen.
Thüringen Jentower in Jena: Von seiner Aussichtsplattform in 128 m Höhe bietet sich den Besuchern vom Jentower in Jena ein wunderbarer Blick über Stadt und Land. Erbaut wurde der insgesamt 144, 5 m hohe Turm zu DDR-Zeiten als Forschungszentrum des Kombinates Carl Zeiss. Seine Form soll an ein Fernglas erinnern. [ ab 3 Jahren] Herrliche Aussichten verspricht ein Besuch auf dem Jentower in Jena. Er wurde ab 1970 im Zentrum der thüringischen Stadt als sogenannte Stadtdominante erbaut. Hohe Türme sollten damals im Sinne der DDR-Ideologie den Städten ein sozialistisches Aussehen geben. Vor allem sollten sie die Kirchtürme der Städte überragen. Jena tower besichtigung in south africa. Das gelingt auch dem Jentower mit seiner Höhe von 144, 5 m. Er ist mit seinen 31 Geschossen das höchste Bürogebäude der östlichen Bundesländer. Beeindruckend ist auch die Glasfassade, die aus insgesamt 1456 Fenstern besteht. Der Entwurf stammt von dem DDR-Stararchitekten Hermann Henselmann, der den Städtebau der DDR entscheidend mitprägte. Bis 1999 nutzte die Universität Jena das Gebäude, dann erfolgte bis 2001 eine grundlegende Sanierung.
© Copyright by JenaKultur, Andreas Hub Genießen Sie eine großartige Aussicht über ganz Jena! Das unverkennbare Wahrzeichen der Lichtstadt ist schon aus der Ferne gut sichtbar. Mit 159 m Höhe gilt er zugleich als der höchste Turm der neuen Bundesländer. Die Aussichtsplattform ist täglich geöffnet und bietet in 128 m Höhe einen geradezu überwältigenden Ausblick auf die Lichtstadt. Jena tower besichtigung meyer werft. Fußläufig im Zentrum von Jena In der Jena Tourist-Information erhalten Sie die "Scala-Card", welche einen Verzehrgutschein für das Scala-Restaurant und die kostenfreie Auffahrt und Besichtigung der Aussichtsplattform beinhaltet. Aussichtsplattform des JenTower Das könnte Sie auch interessieren
Standort Anatomieturm Jena Teichgraben / Leutragraben 07743 Jena Anatomieturm in Jena Der Anatomieturm wurde im 13. Jahrhundert als der südwestliche Eckpunkt der mittelalterlichen Stadtbefestigung erbaut. Erst im 18. Jahrhundert wurde er dann mit einem achteckigen Aufbau mit hohen Fenstern erweitert, der als Hörsaal diente. Dies bot sich durch die unmittelbare Nähe zum Anatomie-Institut und dem Collegium Jenense an. Der A natomieturm d iente dann auch noch bis 1860 als "Anatomisches Theater", in dem auch Johann Wolfgang Goethe forschte. Er und Justus Christian Loder sollen hier den Zwischenkieferknochen entdeckt haben. Hier fanden zu medizinischen Lehr- und Wissenschaftszwecken präparatorische Demonstrationen statt. Eine Tafel an der Mauer macht darauf aufmerksam. Im Anatomischen Institut befindet sich noch ein Teil der historischen anatomischen Sammlung, die Goethe nach Loders Weggang wieder neu anlegen ließ. Allerdings ist der Turm seit 1860 zu einer Ruine verkommen. Jena - Thüringer Impressionen. Diese gehört aber trotzdem irgendwie zum Stadtbild dieses Teils von Jena.