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Gut-Hirten-Sonntag - Missionsschwestern

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Geleite auch die Herde, für die Er sein Leben hingab, aus aller Not zur ewigen Freude. " Heute, am Sonntag des Guten Hirten, finden traditionell an vielen Orten Priesterweihen statt, so in der Petersbasilika in Rom und in diesem Jahr in der Erzdiözese Freiburg. Bitten wir Jesus Christus, den guten Hirten, daß er diesen seinen Neupriestern die Gnade schenke, ihrerseits gute Hirten für die ihnen anvertrauten Gläubigen zu sein. Das ihnen "eigentümliche Amt", so drückt es der hl. Thomas von Aquin aus, besteht von heute an darin, "das heilige Meßopfer zu feiern". Die Eucharistie, aus der und von der die Kirche lebt, ist "Unterpfand der künftigen Herrlichkeit" – so heißt es in der Antiphon O sacrum convivium (auch sie geht auf den hl. Thomas zurück). "Wie herrlich ist mein Becher, der mich trunken macht. " An dieser Stelle stoßen wir auf eine weitere Facette des Handelns des guten Hirten. Gute hirten sonntag images. Eine weitere Verheißung im 23. Psalm lautet (in der Version der ersten lateinischen Bibelübersetzung des hl.
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Solidarität zwischen denen, die in Depression zu fallen drohen, und denen, deren Zuversicht sich als erstaunlich krisenfest erweist. Hier könnte sich das an sich ja eher antiquiert wirkende Modell des Guten Hirten als erstaunlich aktuell taugliches Vorbild erweisen. Denn der hat die Lasten der anderen zu den seinen gemacht, sie "aufs Holz getragen" Vielleicht liegt die große Chance dieser gegenwärtigen Krise genau in dieser Umwertung vertrauter Rollenzuschreibungen. Nach rechten Hirten (und Hirtinnen! ) Ausschau zu halten, der Barmherzigkeit des Herrn zu vertrauen, um noch einmal an den Sonntagsnamen zu erinnern. Gute hirten sonntag meaning. Zuletzt auch sich an diesem Auferstanden zu orientieren, dessen Vorbildfunktion ja deutlich quer liegt zu dem, was wir für nachahmenswert halten. Und am Ende kommt uns dabei einmal mehr die Bonhoeffer'sche Einsicht zu Hilfe, dass wir allemal erst "im Vorletzten" leben – und dass da noch etwas aussteht: Gutes für uns und für unser Leben. Gott sei Dank! Jesu, geh voran auf der Lebensbahn!

Ich kann mich Gott anvertrauen. "Mir wird nichts mangeln" Jetzt, wo wir so manches entbehren müssen und es vielen Menschen auf der Welt an guter gesundheitlicher Versorgung mangelt, trägt uns die Hoffnung, dass Gott Fülle, Heil und Hilfe schenkt. "Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser" Jetzt, wo wir kein Picknick machen oder nicht ans Meer fahren dürfen, spricht diese Zeile uns noch einmal ganz anders an als sonst. "Er erquicket meine Seele" Ja, es gibt diese freundlichen und hilfsbereiten und vor Kreativität sprudelnden Menschen, die uns gerade jetzt gut tun mit dem, was sie ausstrahlen. "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. " Wie tröstlich es wäre, in dunkler ungewisser Zeit, vertrauen und sich auf Gott verlassen zu können. "Denn du bist bei mir". Gedanken zum Sonntag des Guten Hirten - Kirchengemeinde Bad-Sobernheim. Was auch immer uns leitet, die Angst oder die Freude, die Unsicherheit oder die Zuversicht, alles scheint dieser Psalm von guten Hirten in sich zu bergen. Und eines ganz besonders: Seine Antwort auf die Frage, was oder wer mich leitet, lautet: "Dass Gott mich begleitet. "

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Jesus bezeichnet sich da selber als der gute Hirt und als solchen hat ihn die christliche Kunst auch gerne dargestellt: Es ist ein schönes, wohltuendes Bild: Der Hirte, der sich um seine Herde sorgt, sie vor Dieben und wilden Tieren schützt, der das verlorene Schaf auf der Schulter heimbringt aus der Gefahr. Im heutigen Abschnitt gebraucht Jesus aber noch ein anderes Bildwort. Er nennt sich selber die Tür zu den Schafen. Und er stellt klar: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hereingeht, ist ein Dieb und Räuber, der nicht hüten, sondern stehlen will. Er dringt in böser Absicht ein. Unser Sonntag: Der gute Hirte - Vatican News. Dieses Gleichnis aus dem damals allen vertrauten ländlichen Leben bekommt freilich eine erschreckende Zuspitzung, wenn Jesus dann verdeutlicht: Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber! Ist das nicht eine schlimme Anmaßung? Kann Jesus einfach alle, die sich nicht an ihn halten, so intolerant abqualifizieren und kann das so ohne Protest hingenommen werden? So wundert es nicht, dass es am Schluss heißt: "Wegen dieser Rede kam es unter den Juden zu einer Spaltung.

Am kommenden Sonntag, dem 4. Sonntag nach Ostern, wird uns im Evangelium (Joh 10, 11-18) das Bild von Jesus als dem "Guten Hirten" geschenkt. Mich rührt dieses Bild immer wieder neu an. Jesus der jedes seiner Schafe, also jede/n von uns kennt, mit allen Eigenheiten und jede/n von uns wohlwollend im Blick hat. Und gleichzeitig spricht das Evangelium davon, dass die Schafe ihren Hirten kennen. Wie schön wäre es, wenn ich das so sicher von mir sagen könnte, dass ich meinen Hirten kenne. Es sind Sternstunden in denen mir das geschenkt ist, meistens lebe ich aus der Sehnsucht danach. Am 4. Ostersonntag wird weltweit auch immer der Gebetstag für geistliche Berufe begangen. Dabei beten wir darum, dass sich Menschen von Jesu Stimme rufen lassen um ihr Leben ganz in seinen Dienst zu stellen und/oder ihre Arbeit in der Haltung der" Guten Hirtin" oder des "Guten Hirten" tun. Gute hirten sonntag. Auch wir Schwestern beten an diesem Sonntag besonders in diesem Anliegen! Haben Sie eine gute Woche! Sr. Karola Kückelmann, Stadl

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Dieses Bild haben die Christen übernommen und auf Jesus übertragen. Er hat sich selbst im Johannesevangelium als der Gute Hirt bezeichnet, der sich um ALLE, auch um die, die sich selbst außerhalb des Gesetzes gestellt haben, um die Verirrten, in Liebe und Geduld sorgt. Der gute Hirte ist gekommen, damit alle das Leben haben, ja es in Fülle haben. Christus trägt in seiner Liebe auch die Verirrten zurück in seine Herde, die das Volk Gottes ist. Gott gab durch Mose den aus Ägypten befreiten Israeliten in der Wüste durch das Gesetz eine Lebensordnung, die dem Volk und dem Einzelnen innerhalb dieser Ordnung ein Überleben sicherte. Gedanken zum „Guten Hirten“ Sonntag – KMBWIEN. Jeder, der aus dieser Ordnung ausbrach, sich von ihr entfernte, der entfernte sich auch aus dem Volk Gottes und stand nicht in der Heilszusage, die dem Volk gegeben war. Die Urgemeinde in Jerusalem, die in ihren Anfängen in das Judentum eingebunden war, musste sich spätestens mit dieser Frage auseinandersetzen, als die ersten Heiden (Griechen) in die Kirche eintraten.

Mit diesem Bild wird Gott beschrieben. Fast kindlich-fürsorglich im 23. Psalm. Als derjenige, der für mich Vorbild sein will, im 1. Petrusbrief, aus dem der Predigttext für diesen Sonntag entnommen ist. Erneut ist Vorsicht geboten. Das Bild vom Hirten, mit dem der auferstandene Christus beschrieben wird, schließt eine Ermahnung an die Sklaven ab, sich in ihre Abhängigkeit zu "schicken", wie es so schön heißt. Ausrichten sollen sie sich am Beispiel Jesu, der sich trotz erlittenen Unrechts nicht gewehrt habe. Murren möchte ich, Widerstand einlegen, wenn die Sklaverei hier noch theologisch überhöht werden soll – wenn die Begründung nicht wäre. Da werden Sätze eines Propheten zitiert, dessen Namen wir nicht kennen, dessen Worte uns aber ab Kapitel 40 im Jesaja-Buch überliefert werden. Von einem "Knecht Gottes" singt dieser Prophet gleich mehrere Male. Keinen Widerstand leistet dieser Knecht Gottes. Ehrlich bleibt er, unabhängig davon, was es ihm bringt. In die Bresche springt er für die anderen, statt immer nur den eigenen Vorteil im Blick zu haben.

July 19, 2024, 8:20 am