Teneriffa Süd Abflug
bis zu einer Stehnaht, oder sogar über Kopf... ist dann noch ein weiter Weg! Eventuell werden von der VHS oder Handelskammer... Schweißkurse angeboten.... auch Autogen ( GAS)... oder die modernen Schutzgas-Schweißungen? Gruss...... MopsHeim suche dir jemanden vom Fach und lass es dir richtig zeigen, ich schweiße zwar fast alles, aber es auch über Jahre gelernt. Cib1976 Also als ich es gelernt habe hiess die grobe Fausformel Elektrodenstärke x 40 = Stromstärke. Ist natürlich nur ein Richtwert. Elektroschweißen und die richtige Stromstärke - 1-2-do.com Forum. Rest ist Erfahrung. Ich nehme die Faustformel: Durchmesser Kernelektrode x 40 Amp. Klebt die Elektrode trotzdem, wird in kleinen Schritten erhöht. Im Netz gibt es einige Videos, z. von den "Schweisshelden", wovon man einiges lernen kann. Aber gerade bei dünnen Elektroden sind 40A/mm doch oft zu viel. Der1ASchaffer Das Problem mit den Nähten: Ich konnte sie nicht alle in der passende Richtung und Winkel (von Links nach Rechts) wie gewohnt durchführen. Liegende Schweißnahten bekomme ich eigentlich ganz gut hin.
Außerdem kommt noch die Schlacke dazu. Gerade beim "zupfuschen" von Spalten läuft diese gerne vor das eigentliche Schmelzbad und schwächt die Naht. Alles kein Problem, wenn das Material dicker ist, denn dann kann man in den Spalt mehrere Schweißnahtlagen einschweißen und diesen somit füllen. Bei nur 2mm Wandstärke bringt man dadurch aber viel zu viel Hitze in das Material, was einerseits die Gefahr vom Durchbrennen erhöht, auf der anderen Seite aber auch stärkeren Schweißverzug bedeuetet. Elektroschweißen Stromstärke – Mannis Welding Channel. Die kritischen Stellen habe ich mal rot markiert. Die gestrichelten Nahtstellen sind beim E-Schweißen die schwierigsten, da sich hier durch den Radius am Profilrohr unvermeidbar ein gewisser Spalt bildet. 3mm Wandstärke sehe ich hier noch eher geeignet als 2mm #7 Ich bedanke mich für deine Bemühung! Ein MAG-Gerät hätte ich auch gerne, leider sprengt das mein Budget. Da nur Elektrode für mich in Frage kommt, vieleicht in Zukunft auch WIG, würde ich gerne diese Schweißkonstruktion bauen. Soll ich lieber Vierkantrohr mit 3 mm Wandstärke nehmen?
Servus, da eine neue TKS noch immer in weiter ferne ist und ich in nächster Zeit des Öfteren Platten möglichst wiederholgenau auftrennen will/muss, will ich mir ein Zuschnittbrett bauen. Einen Zuschneidetisch fürs Grobe aus Latten habe ich bereits, aber mit immer Schiene neu anzeichnen, Schiene ausrichten etc. es es schnell dahin mit maßhaltig, rechtwinklig und wiederholgenau. Folgender Plan steht in meinem Kopf: - Grundfläche 220cm x 110cm um Schnitte von 200cm x 100cm zu ermöglichen - Siebdruckplatte als Grundplatte, Rahmenholz unter der Platte als Auflage/Kufen - Incra Doppel T-Nut Schiene mit Maßband und Anschlagreiter (2x 914mm vorhanden) - Scharnier mit Höhenverstellung Jetzt meine Fragen an euch: - Was haltet ihr von der SD-Platte mit Rahmenholz als Grundplatte? - Aus Gewichtsgründen wollte ich die SD-Platte zu dünn wie möglich halten. Welche Stärke sollte ich wählen? - Als Scharnier hatte ich gedacht, vielleicht in das originale vom MFT zu investieren. Lohnt sich das qualitativ?
Wer mit der Elektrode umgehen kann, der bekommt den Spalt zu, bei einem ungeübten E-Schweißer wird er wohl eher größer werden, egal wie dick oder dünn die Elektrode ist. Profilrohr mit 2mm Wandstärke ist mit Elektrode schon hardcore #5 Hallo Janik, ich möchte folgende Konstruktion schweißen (Bild unten) Vierkantrohre aus 30x30x3 bzw. 30x30x2 und Winkelstahl 3 mm dick. Ist das mit Elektrode machbar? Status Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen. #6 Hallo, also machbar ist alles. Für einen geübten Schweißer ist das kein Problem, ein Anfänger wird sich am Anfang gerade bei 2mm Wandstärke schon etwas schwer tun und das ein oder andere Loch reinbrennen. Für solche Schweißarbeiten ist eigentlich MIG/MAG das Maß der Dinge. Damit kann man notfalls riesige Spaltmaße zuschweißen, ohne dass man dabei einen Tobsuchtsanfall bekommt WIG geht auch noch relativ gut, wenn der Spalt mal größer ist. Beim E-Handschweißen ist halt das Problem, dass man eine gewisse Stromstärke nicht unterschreiten kann, weil die Elektrode sonst nicht mehr abbrennt und nur noch kleben bleibt.
Aber auch im professionellen Bereich hat E-Handschweißen immer noch seine Daseinsberechtigung. Neben der Handfertigkeit des Schweißers ist das Einstellen der Schweißstromquelle einer der wichtigsten Punkte beim Elektrodeschweißen. Gleichzeitig muss auch immer beachtet werden das es den idealen Wert der für alle und alles funktioniert nicht existiert. Da gibt es die verschiedenen Nahtpositionen / Schweißpositionen die unterschiedliche Techniken voraussetzen. Zum Beispiel gibt es die sogenannte Wannenposition. Die immer das Ideal darstellen sollte. Aber leider lässt sich nicht jedes Bauteil immer ideal positionieren. So kommen auch oft Steignähte, Quernähte oder Horizontal-Vertikalposition (klassische Kehlnaht) zum Einsatz. Als nächstes gibt es unterschiedliche Schweißverbindungen. Kehlnaht, Stumpfnaht als Hauptsächliche Schweißverbindungen. Stumpfstoß, Überlappstoß, Parallelstoß, T-Stoß, Kreuzstoß (Doppel-T-Stoß) ……………………………………………………… Die Liste könnte endlos länger werden. Also ist es wirklich schwer eine ideale Schweißstromstärke zu finden bzw. vorzugeben.