Teneriffa Süd Abflug
Du willst Muskeln aufbauen oder rundum fitter werden? Unsere Top-Trainer schreiben dir einen maßgeschneiderten Trainings- und/oder Ernährungsplan. Du bist bereits Kundin? Dann logge dich hier ein. Nach erfolgreicher Zahlung erhältst du eine E-Mail mit einem Download-Link. Solltest du Fragen haben, sende eine Nachricht an. Sich Low Carb zu ernähren muss man lernen Low Carb zu essen ist für viele Neulinge eine echte Herausforderung, denn Kohlenhydrate zu reduzieren ist nicht einfach. Meist sind es besonders die "bösen Carbs", die scheinbar magisch anziehend wirken und deren Verzicht das Abnehmen besonders schwierig macht. Vielen fällt erst im Moment der Umstellung auf, wie viele Kohlenhydrate sie bislang tatsächlich gegessen haben. Doch das Prinzip der Low-Carb-Diät funktioniert, wie auch Studien zeigen, und Erfolge sind schnell auf der Waage sichtbar. So wiegst du dich übrigens richtig. Wenn du deine Ernährung auf Low Carb umstellen möchtest – oder du trotz Low-Carb-Ernährung noch keine sichtbaren Erfolge siehst – solltest du darauf achten, die gängigsten Ernährungsfehler zu vermeiden – dann klappt's auch endlich mit dem Abnehmen.
Denn beim Abnehmen – ob mit Low Carb oder einer anderen Strategie – zählt letztendlich immer die Energiebilanz, sprich: Nur wenn du weniger Kalorien aufnimmst als du verbrennst, nimmst du ab. Und Low Carb heißt nicht automatisch, dass du weniger Kalorien zu dir nimmst. Du kannst aber das Volumen deine Mahlzeit erhöhen, in dem du zum Beispiel jede Menge Salat oder Gemüse verputzt. Das macht aufgrund der Menge satt und ist uneingeschränkt erlaubt, denn Gemüse hat kaum Kalorien und Carbs. Vor allem geschmacksneutrale Sorten, wie Zucchini oder Blumenkohl sind perfekt für die Low-Carb-Küche. Aus Zucchini kannst du mit Hilfe eines Spiralschneiders beispielsweise ganz einfach Low-Carb-Nudeln – oder besser gesagt "Zoodles" – machen. So trickst du mit Low-Carb-Reis: Anstatt Reis als Beilage zu essen, kannst du dir Low-Carb-Reis aus Blumenkohl zubereiten. Hierfür zerkleinerst du einen frischen Kopf Blumenkohl (mit Tiefkühlware funktioniert es nicht! ) mit einem Mixer (Pulse-Funktion), einem Universalzerkleinerer, einer groben Reibe oder einem Messer, sodass reiskorngroße Stücke entstehen.
Vorher fühlte ich mich immer sehr schlapp und matt, jetzt fühle ich mich richtig fit. " — [ratings] Marion W., 9. April 2014 "Bei mir funktioniert diese Art der Ernährung sehr gut. Habe nun in 12 Monaten 20 kg abgenommen. Ohne Heißhunger oder sonstige Nebenwirkungen. Hatte alles mit meinem Doc vorher besprochen und auch eine Blutuntersuchung machen lassen. Ein Eisenmangel stellte sich heraus, der erst behoben werden muste. War immer schlapp und müde. – Er legte mir nahe, auch eine sanfte Darmreinigung zu machen, da es sonst zu Kopfschmerzen kommen könnte. Gesagt, getan! Mir geht es seid dem sowas von gut!!! Ohne Kopfschmerzen und co. " Ich setzte das Konzept nach Dr. Strunz = forever young – erfolgreich seit 4, 5 Jahren um und kann sagen, dass es mir heute besser geht wie vor 20 Jahren. Ich kann es nur jedermann empfehlen. Tara T., 26. April 2014 "Ich mache seit ca. 3 Wochen Low Carb und habe ohne zu hungern und ohne es irgendwie gewollt zu haben 5 kg abgenommen. Angefangen habe ich, weil ich viel Fitness mache und mir diese Lebensweise gefällt.
Roman ist ein Genießer. Er kocht gern, oft laden er und seine Frau zu Cocktail- oder Grillpartys ein und blieb bis zum letzten Jahr mit seinem Gewicht immer im Lot. Bis zum Januar 2011. Weil für Sport im letzten Jahr weniger Zeit war, stieg der Zeiger von Romans Waage über das absolute Limit von 90 Kilo. Mindestens 5 Kilo sollten weg! Zusammen mit seinen Kollegen auf dem Bauamt Wilster wurde das Projekt"Sixpack 2011" ausgerufen. Romans Diät der Wahl: das Low Carb Programm LOGI, bei dem Kohlenhydrate reduziert bzw. nur solche mit niedrigem glykämischen Index verzehrt werden. Er loggte sich bei ein und ließ sich von Foodcoach Heike Lemberger beraten. Low Carb Diät: So funktioniert es Romans Low Carb Speiseplan entsprach seinen Vorlieben. Erlaubt waren reichlich Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte, Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel Wild, Milchprodukte, pflanzliches Öl, Butter, Eiern, Sojaprodukte oder Tofu, und in kleineren Mengen Nüsse, Samen und Obst. Grundsätzlich durften bei LOGI-Programm 25 Prozent des Tagesenergiebedarfs aus Kohlenhydraten, 40 bis 50 Prozent aus Fett und circa 30 Prozent aus Eiweiß stammen.
Eine der interessanten (und manchmal entmutigenden) Sachen über das Verlieren deines Wassergewichts ist, dass, sobald es verloren ist, es nicht weg bleibt. Wenn du zu einem höheren Anteil von Kohlenhydraten zurückkehrst, wirst du definitiv deine glykogenischen Speicher aufstocken, was zu einer Zunahme deines Wassergewichts, praktisch über Nacht, führt. Selbst wenn du nicht wieder viel mehr Kohlenhydrate zu dir nimmst, bauen sich deine Glykogenspeicher nach und nach wieder auf, wobei die Glukose hauptsächlich aus Eiweiß verarbeitet wird (alias Glukoneogenese). Das ist überhaupt keine schlechte Sache, denn dein Körper muss einen bestimmten Blutzuckerspiegel aufrechterhalten, und eine Reserve ist unerlässlich. Diese Änderungen können sich jedoch auf Personen beziehen, die den Verlust von Kilos mit Angst verfolgen. Selbst wenn du Fett verlierst, können die in deinem Körper vorkommenden Flüssigkeitsverlagerungen etwas verursachen, das wie ein Stillstand aussehen lässt. Der Trick ist, dich in dieser Zeit nicht zu sehr an die Waage zu klammern.