Teneriffa Süd Abflug
Sie konnte das beeindruckend belegen, da sie schon einmal in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnung des Präsidenten untergebracht war und die Einfachheit des Regierungssitzes, sowie das bescheidene Leben des Präsidenten direkt gesehen hat. Im Anschluss bildeten wir drei Gruppen und erarbeiten die Themen: "Wirtschaft Ruandas", "Politik und Menschenrechte" und "Frauen auf dem Vormarsch". Nach der anfänglich doch etwas schwierigeren Aufgabe der Gruppeneinteilung ging es ans Arbeiten, was uns innerhalb der verschiedenen Gruppen viel Spaß gemacht hat. Nach und nach wurden die einzelnen Gruppen fertig und man machte sich daran, das gemeinsame Essen zuzubereiten. Mannlich realschule lehrer online. Auf dem Speiseplan standen zwei ruandische Gerichte nach original ruandischem Rezept. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit Frau Alff bauten wir unser Nachtlager in der benachbarten Turnhalle auf und gingen erst später schlafen. Nach einem stärkenden Frühstück ging es am Samstag in die Endphase unseres gemeinsamen Wochenendes mit Frau Alff.
So viel also zum geheimnisvollen Mann am Eingang zu unserem Schulhof. Er würde sich sicher über den ein oder anderen Besuch freuen … Mannlich baut Zukunft Wenn man vor einigen Jahren das Christian von Mannlich-Gymnasium in Homburg zum ersten Mal betrat, konnte man den Eindruck gewinnen, dass die Zeit stehen geblieben ist: Romantik der 1950er Jahre im Zentrum von Homburg und ein provisorisches Bauelement, das Pavillon genannt wird. Unser Schulgebäude. Heute jedoch wird nach einigen erkundenden Schritten schnell klar, dass der erste Eindruck trügt, wenn er überhaupt noch eingetreten ist, denn das Gymnasium befindet sich im baulichen Umbruch. Der Strukturwandel drückt sich, schon länger für jeden sichtbar, in der hochmodernen Aula aus: Sie dient als Cafeteria, bietet die Möglichkeit Schulkonzerte zu veranstalten, zu feiern, kann räumlich variiert werden und ist der Treffpunkt für Schüler und Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrer: Ein Multifunktionswunder schlechthin. Der Modernisierungsprozess ist noch lange nicht beendet und hat schon seine Fortsetzung im Neubau der Funktionsräume für die Naturwissenschaften und die Künste gefunden.
Der kurzweilige, durch eine sehr hohe Schülerinnen- und Schüleraktivität und perfekt impulsgesteuerte Nachmittag war viel zu schnell zu Ende. Perfekter kann man die Neugier auf die Begegnung mit anderen Menschen und einer fremden Kultur mit dem gleichzeitig selbstkritischen Blick auf eigene eingefahrene Denkmuster nicht stimulieren. Schulleben – Christian von Mannlich-Gymnasium. Danke für diese beeindruckende Begegnung. "Jeder Mensch ist einzigartig und doch gleich! " Sophia Dreller, Sophia Nendza, Inken Schuba, Josephine Lelle, Cyane Freer (Schülerinnen an der Mannlich-Realschule Plus in Zweibrücken) Am Anfang des Nachmittags gab es erst einmal eine kleine Vorstellungsrunde, wo wir als Schülerinnen und Schüler gefragt wurden, was aus unserer Sicht den Menschen in Ruanda sowie uns hier in Deutschland wichtig sei. Direkt begann eine Diskussionsrunde, in der wir unsere unterschiedlichen Meinungen äußern konnten und schnell merkten wir, dass jede und jeder anders zu dem Thema steht. Mit Hilfe eines Karten-Spiels lernten wir etwas über den Perspektivenwechsel, der bei so einer Reise in ein fremdes Land wichtig ist.