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Oder sind die nicht intelligent genug, um dumm zu sein? Oder kann Dummheit gar intelligent sein? "Furcht und Intelligenz: Der Grad der Furchtsamkeit ist ein Gradmesser der Intelligenz. " Friedrich Wilhelm Nietzsche Preview Unable to display preview. Download preview PDF. Copyright information © 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden About this chapter Cite this chapter Fuchs, J., Stolorz, C. (2001). Ein kleiner Exkurs über die Intelligenz. In: Produktionsfaktor Intelligenz. Gabler Verlag. Download citation DOI: Publisher Name: Gabler Verlag Print ISBN: 978-3-322-84453-8 Online ISBN: 978-3-322-84452-1 eBook Packages: Springer Book Archive
Der Grad der Furchtsamkeit ist ein Gradmesser der Intelligenz. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900), Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller Quelle: Nietzsche, Morgenröte. Gedanken über die moralischen Vorurteile, 1881 Fehler melden
"Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit. " "Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht. " "Wo die Pflicht gebeut zu sprechen, da ist Schweigen ein Verbrechen. " "Wo man singet, lass dich ruhig nieder, ohne Furcht, was man im Lande glaubt! Wo man singet, wird kein Mensch beraubt. Böse Menschen haben keine Lieder. " Die Gesänge
Dieses Maß für Schwüle gibt die Temperatur an, auf die eine feuchte Oberfläche wie die verschwitzte Haut eines Menschen durch Verdunstung maximal gekühlt werden kann. Bei 35 Grad ist ein kritischer Wert erreicht, dann ist ein Mensch physikalisch nicht mehr in der Lage, Wärme an die Umgebung abzuführen, weil die Temperatur der Hautoberfläche genau der Feuchttemperatur entspricht. Physiologen sprechen daher von der maximalen Belastungsgrenze des Menschen. Wie viel hält ein Körper aus? Der Klimaforscher Steven Sherwood von der University of New South Wales in Sydney legte vor zwölf Jahren in der Fachzeitschrift "PNAS" eine umfassende Studie zum Thema vor und sorgte für große Diskussionen in der Wissenschaft. Damals erklärte er die thermodynamische Betrachtung dieses tödlichen Phänomens so: "Das Limit der menschlichen Belastbarkeit ist der Punkt, an dem man überhitzen würde, selbst wenn man triefend nass und nackt vor einem großen Ventilator im Schatten läge. " Eine halbe Stunde hält ein gesunder Mensch so etwas vielleicht aus, dann wird es lebensgefährlich.