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In 2008 stand diese unter der berschrift Feindbild Islam. Rechtspopulistische Kulturalisierung des Politischen (der Tagungsband ist unter u. a. Adresse erhltlich). Info und bildungsstelle gegen rechtsextremismus in einer statistik. In diesem Jahr wird die Rezeption der Varusschlacht im Mittelpunkt stehen. Weitere Schwerpunkte Wir beraten und informieren Vereine, Initiativen, Organisationen und Einrichtungen bei der Entwicklung und Durchfhrung von Projekten und Aktivitten gegen Rechtsextremismus, stellen soweit wie mglich Materialien zur Verfgung und bieten Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Anstzen zur Frderung von Demokratiebewusstsein. Die Info- und Bildungsstelle sammelt, archiviert und dokumentiert rechtsextreme Verffentlichungen und Aktivitten. Hier ist bereits ein Grundstock an Materialien entstanden, der stndig erweitert wird. Zudem gehrt die Netzwerkarbeit und die Entwicklung gemeinsamer Aktivitten mit Initiativen und Organisationen, die sich in Kln gegen Rechts- extremismus und Diskriminierung engagieren, zu unseren Aufgaben.
Meine Damen und Herren, ich bitte um eine breite Zustimmung für die Informations- und Bildungsstelle.
"Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist Daueraufgabe" Die Mordserie der Zwickauer Zelle hat deutlich gezeigt, welche Gefahr der Rechtsextremismus in Deutschland darstellt. Auch für zwei Anschläge in Köln – auf ein Lebensmittelgeschäft in der Innenstadt 2001 und das Nagelbombenattentat 2004 in der Mülheimer Keupstraße – ist die Gruppe, die sich selbst "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) nannte, verantwortlich. Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus | LOTTA. Nachdem die Hintergründe der Taten ans Licht gekommen waren, gab es sofort die verschiedensten Vorschläge, was denn nun zu tun sei: NPD-Verbot, Zusammenlegung verschiedener Verfassungsschutzbehörden, Aufklärungsmaßnahmen … Etliche der Vorschläge sind zwar eine verständliche Reaktion auf den Schock, den die Morde ausgelöst haben, sind mitunter jedoch etwas reflexartig. Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist Daueraufgabe einer demokratischen Gesellschaft und bedarf eines kontinuierlichen und professionellen Engagements. Die städtische Einrichtung der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus (ibs) stellt dabei einen wichtigen Baustein dar.
Friedhöfe und Gedenkstätten werden geschändet und mit extrem rechten Parolen beschmiert. Extrem rechte Gruppierungen melden in einer Kommune Demonstrationen an. Im Stadtviertel oder im Dorf tauchen immer wieder extrem rechte Aufkleber, Plakate und Schmierereien auf. Extrem rechte Gruppierungen verteilen Flugblätter und sprechen gezielt Jugendliche an. Vor Schulen werden CDs mit extrem rechter Musik und/oder Schülerzeitungen mit extrem rechtem Hintergrund verteilt. In einer Kommune entstehen "Angstzonen", es kommt immer wieder zur Gewalt gegenüber Menschen, die nicht in das Weltbild der extremen Rechten passen. Eine extrem rechte Gruppe tritt im Rat einer Stadt auf und nutzt diesen als Bühne. Um dauerhaft extrem rechten Entwicklungen vorbeugen zu können, kann eine angemessene Beratung nicht vom Büro aus geschehen, sondern entwickelt sich mit den Menschen vor Ort. Sie richtet sich nach deren Bedürfnissen und orientiert sich an den lokalen Möglichkeiten und Bedingungen. Einrichtung einer Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus: DIE LINKE. Fraktion im Kölner Rat. Um diese Ansprüche optimal umsetzen zu können, wird die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW von fünf regionalen Trägern durchgeführt, die in einem kontinuierlichen Austausch stehen.
Die fünf Träger der Mobilen Beratung in Nordrhein-Westfalen bieten Informationen wie aktuelle Termine und Veröffentlichungen zusätzlich auf einer gemeinsamen Homepage. Twitter: Homepage: