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Ernährung Nach Herzinfarkt

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Sie zeigt, in welchen Mengenverhältnissen die einzelnen Lebensmittel verzehrt werden sollten. Die Basis der Pyramide ist sehr viel Flüssigkeit. Darüber stehen Gemüse, Getreideprodukte, Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier – jeweils in abnehmenden Mengen. Salziges und Süßes stehen an der Spitze der Pyramide und sollten nur selten im Einkaufswagen landen. Gefragt sind vielmehr frisches Gemüse, Obst und ballaststoffreiche Nahrungsmittel, wie beispielweise Vollkornprodukte. Ernährung nach Herzinfarkt: keine Geheimwissenschaft Kernpunkte, die fast jeder Herzinfarktpatient auf seiner To-do-Liste haben sollte, sind das Überdenken der alten Essgewohnheiten und das Meiden von Risikofaktoren.

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Die Art des Fetts ist entscheidend Ein weiterer sehr wichtiger Faktor bei der gesunden Ernährung ist die Wahl der richtigen Fette. Es gibt für den menschlichen Körper, insbesondere in der Ernährung bei Herzerkrankung, gute und schlechte Fette. Schlecht sind die sogenannten Transfette. Sie sind vor allem in industriell produzierter Nahrung zu finden und gelten als Mitverursacher von Herzkrankheiten. Pommes Frites, Kartoffelchips sowie Fastfood und Fertiggerichte enthalten viele Transfette – sie gehören also nicht zur richtigen Ernährung nach einem Herzinfarkt. Ungesättigte Fettsäuren hingegen sind gesund. Sie sind unter anderem in fettem Fisch, in Rapsöl und in Olivenöl zu finden. Für den Körper besonders wichtig, da er sie nicht selbst herstellen kann, sind die Omega-3-Fettsäuren. Besonders Fisch enthält viel davon. Omega-3-Fettsäuren fördern den Zellstoffwechsel, senken den Blutfettspiegel, dienen der Eiweißsynthese und vermeiden Entzündungen. Diese gesunde Fette wirken positiv auf den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel.

Eine Therapeutin in der Reha-Klinik half ihr, ihn zu sprengen. Eine Atemtherapie löste weitere Blockaden. Der Aufruf zum Leben Danach spürte Jutta N. eine starke Kraft in sich, die nach Veränderung ruft. Seit dem Infarkt hat sie keine ­Zigarette mehr angerührt. "Auch das Gewicht muss runter", sagt sie. Fünf Kilo weniger sind es schon. Vor allem durch Bewegung. Im Bett bleiben, sich schonen – das sind Rezepte von vorgestern. "Gerade für Herzpatienten ist körperliche Aktivität besonders wichtig", sagt Sporttherapeut Klaus Wanger. Kommt der Kreislauf regelmäßig in Schwung, stärkt dies das zentrale Organ. "Krankheit ist immer auch ein Aufruf zum Leben", sagt er. Für seine Patienten hat er vor allem ein Mittel parat: Motivation. sieht den Infarkt inzwischen fast als ein Geschenk. Er hat ihr geholfen, endlich anzupacken, was sie schon lange wollte. Zum Beispiel eine gefühlte Berufung zu leben. Ein bis zwei Tage pro Woche will sie in Zukunft als systemische Therapeutin und hawaiianische Masseurin arbeiten.
July 5, 2024, 10:58 am