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Ansicht des Observatoriums Das Observatorio del Teide ( Teide-Observatorium, internationaler Code 954) ist eine Sternwarte auf dem Berg Izaña, auf 2400 Meter Seehöhe, auf der Insel Teneriffa, nach dem es auch Observatorio de Izaña genannt wird. Es gehört zum Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC) und bildet zusammen mit dem Roque-de-los-Muchachos-Observatorium auf La Palma das European Northern Observatory. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 1964 wurde das Observatorium, auf Traditionen der Sternenforschung von Augustinermönchen um 1701 fußend, eröffnet. Das erste Teleskop war der Heliógrafo Razdow, der heute nicht mehr in Betrieb ist. Durch die fortschreitende Besiedlung Teneriffas litten im Laufe der Zeit die anfänglich hervorragenden Bedingungen für die nächtliche Himmelserforschung. Aus diesem Grund hat sich das Teide-Observatorium auf die Sonnenbeobachtung spezialisiert, die 24 Stunden täglich im kooperativen Verbund mit anderen Observatorien betrieben wird.

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Roque de los Muchachos Observatorium Das Observatorium auf dem Roque de los Muchachos (ORM) ist eine Ansiedlung von Sternwarten auf dem Gipfel des Roque de los Muchachos auf der Kanareninsel La Palma. Zusammen mit dem Teide Observatorium auf Teneriffa bildet das ORM die Europäische Nordsternwarte. Die astrophysikalischen Observatorien wurden 1985 eröffnet und stehen unter der Leitung des Instituto Astrofísico de Canarias (IAC). Mehrere europäische Länder sind an der Anlage beteiligt Ausschlaggebend für den Standort des Projektes waren die klimatischen Bedingungen auf der höchsten Erhebung von La Palma: Auf dem Roque de los Muchachos sind extrem viele wolkenfreie Nächte zu verzeichnen und die Luft ist besonders klar. Im Jahr 1979 unterzeichneten in Santa Cruz de La Palma die Länder Spanien, Schweden, Dänemark und England ein Abkommen, das ihnen astrophysikalische Forschungen auf dem Roque de los Muchachos gestattet. Weitere Länder schlossen sich dem astronomischen Verbund an (die Bundesrepublik Deutschland 1983).

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Das Observatorio del Roque de los Muchachos (kurz ORM) zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf La Palma. Es handelt sich dabei um eine Ansammlung von Sternenwarten auf der höchsten Erhebung La Palmas, dem Roque de los Muchachos auf etwa 2400 MüM. Ausschlaggebend für die dort tätigen Wissenschaftler aus aller Welt, sind die genialen klimatischen Bedingungen auf La Palma, viele wolkenfreie Nächte, sehr saubere Luft, wenig Lichtverschmutzung. Dabei gibt es eine Gruppe von Spiegelteleskopen, das größte seiner Art auf der Welt ist das "Gran Telescopio Canarias" mit 10. 4m Durchmesser. Die zweite Gruppe sind spezielle Teleskope für besondere Zwecke. Dazu zählen auch zwei Cherenkov-Teleskope, die einer neuen Generation angehören zur erdbasierten Gammastrahlen-Astronomie, die der Entdeckung neuer Galaxien oder Supernovae dienen sollen. La Palma: Observatorien auf dem Roque des Los Muchachos Europas größtes Teleskop, das Gran Telescopio Canarias (GRANTECAN), wurde durch den spanischen König Juan Carlos 2009 feierlich eingeweiht.

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Das Foto zeigt einen Blick auf das beeindruckende Roque-de-los-Muchachos-Observatorium von La Palma, bei dem es sich um eine Ansiedlung von Sternwarten handelt. Diese befinden sich am Hang des bekannten Roque de Los Muchachos in einer Höhe von 2350 bis 2400 Metern. Das Observatorium bildet gemeinsam mit dem auf Teneriffa das European Northern Observatory. Die Eröffnung der Sternwarten auf La Palma fand im Jahr 1985 statt. Mehrere europäische Länder sind an dieser Anlage beteiligt. Sie gilt als eine der bedeutendsten auf der ganzen Welt. Gründe für die Wahl dieses Standortes waren die idealen klimatischen Bedingungen am Roques de Muchachos, denn hier sind unzählige Nächte wolkenfrei. Zwar hängen auf der Insel oftmals in 1. 000 Metern Höhe Wolken, doch diese enden spätestens ab einer Höhe von 2. 000 Metern. Die Luft am Roque des Muchachos gilt als besonders klar und sauber, was die idealen Voraussetzungen für die Sternbeobachtungen schafft.

Auf dem Weg, wenn Sie das Wolkenmeer durchfahren, sind Nebelschwaden die durch die Pinienwälder ziehen nichts seltsames und verleihen der Umgebung etwas mystisches. Wenn Sie dann die Wolken passiert haben, haben Sie einen eindrucksvollen und unbeschreiblich schönen Anblick vor sich. Weiße Wolken die bis an die bewaldeten Hängen grenzen und einen atemberaubenden Blick auf die Nachbarinsel Teneriffa unter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Ein Muss ist der "Mirador de los Andenes" auf zweitausend Metern Höhe, das Wolkenmeer, das in der "Caldera de Taburiente" gefangen hat, einem riesigen Krater mit einem Durchmesser von acht Kilometern und einem Umfang von fast zwanzig. Der beste Weg, um die Aussicht auf den Roque zu genießen, besteht darin, den Pfad zu nehmen, der den Mirador verlässt und während der Tour beeindruckende Aussichten bietet. Und plötzlich verstehen wir den Text eines bekannten Liedes von Reinhard May: "Über den Wolken muss die Freiheit grenzenlos sein ……" Reservieren Sie Ihren Besuch in der Sternwarte hier.

Jahrelang wurde emsig an dem Projekt gearbeitet. Von Mirca ausgehend wurde im Osten eine befestigte Straße auf den Berg gebaut und im Westen ebenso oberhalb von Garafía. Auf diesen Zufahrten wurde pausenlos Baumaterial nach oben gebracht und später, in Einzelteilen, die eigentlichen astronomischen Einrichtungen. 1985 war es so weit: Eine Reihe gekrönter und ungekrönter Staatsoberhäupter aus ganz Europa nebst einiger regionaler und lokaler Würdenträger gaben sich auf dem Roque de Los Muchachos ein Stelldichein und weihten das Observatorium feierlich ein. Danach wurde auf dem Berg nicht mehr gefeiert, sondern nur noch beobachtet und geforscht. Das Feinste vom Feinen auf dem Gebiet der Astronomie hatte man den Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt. Vier Teleskope mit großen sogenannten Primärspiegeln stehen inzwischen auf dem Roque de Los Muchachos. Eines der ersten einsatzfähigen war das Isaac-Newton-Teleskop mit einem Primärspiegel von 2, 5 Meter Durchmesser. Dieses Teleskop ist nicht das neueste auf dem Berg, denn es stammt aus dem Jahr 1967 und stand ursprünglich in England.

July 19, 2024, 2:13 pm