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Startseite Erzieherausbildung Ausbildungsmodelle im Überblick Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik Vollzeitform* Praxisintegrierte vergütete Ausbildung ( PivA)* ( berufsbegleitende) Teilzeitform* Dauer 3 Jahre 3 Jahre Im Regelfall 3 ½ bis 4 Jahre Unterrichtstage pro Woche (theoretische Ausbildung, insgesamt min. 2. 400 Stunden) 5 Tage 2-3 Tage (ggf. zzgl. Blockwochen) 2-3 Tage Unterrichtsstunden pro Woche (theoretische Ausbildung) ca. 35 Std. ca. 20 Std. Ausbildung in der Praxis (insgesamt min. 1. Ausbildung zur Erzieherin: Alle Infos zum Berufsbild | FOCUS.de. 200 Std. ) im 1. +2. Jahr: jeweils ein 6-Wochen-Praktikum, im 3. Jahr: einjähriges Berufspraktikum 2-3 Tage pro Woche + ein 6-Wochen-Praktikum in einem anderen Tätigkeitsfeld, in den Schulferien wird im Regelfall an 5 Tagen pro Woche in Vollzeit gearbeitet 2-3 Tage pro Woche, in den Schulferien wird im Regelfall an 5 Tagen pro Woche gearbeitet (entsprechend Teilzeit-Vertrag) Unterrichtszeit im letzten Ausbildungsjahr Begleitunterricht zum Berufspraktikum: 160 Std., z. B. 14-tägig ein Blocktag wie im 1.
Wer sich für eine Ausbildung zum Erzieher entscheidet, sollte sich grundsätzlich gerne mit Kindern und Menschen beschäftigen und zusätzlich folgende Eigenschaften mitbringen: Soziale Kompetenzen: Ein geeigneter Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist wünschenswert. Teamfähigkeit: Soziale Arbeiten finden immer im Team statt, für die man sich abstimmen muss und auch mal Kompromisse eingehen sollte. Einfühlungsvermögen: Jedes Kind und auch die Eltern ticken anders, darauf sollte man gezielt eingehen können. Reflexionsfähigkeit: Nicht nur in der Ausbildung, auch im späteren Beruf sollte das eigene Handeln stets hinterfragt werden können. Flexibilität und Lernbereitschaft: Veränderten Anforderungen und einem gestiegenen Arbeitspensum sollte man gerecht werden können. Aufgaben einer erzieherin im überblick 2. Bereitschaft zur ständigen Fort- und Weiterbildung: Nur so kann sich die Erzieherpersönlichkeit weiterentwickeln. Organisatorisches Talent: Neben der Arbeit mit Kindern sollte auch die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit kooperierenden Institutionen, Eltern und Behörden gegeben sein.
Der Beruf des Erziehers ist ein anerkannter Aus- und Weiterbildungsberuf, dessen angesetzte Ausbildungsdauer 2-6 Jahre beträgt. In diesem Artikel erfahren Sie das Wichtigste über die Voraussetzungen, die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Inhalte der Ausbildung. Der Beruf wird durch eine schulische Ausbildung an einer Fachschule, einer Fachakademie oder einem Berufskolleg erlernt, begleitet von praktischem Training im Praktikumsbetrieb. Sie betreuen und fördern dort die Entwicklung der Kinder und erstellen passend zu Ihren Analysen einen Erziehungsplan oder bereiten Aktivitäten vor. Was genau umfasst die Ausbildung zum Erzieher und wie geht es nach der Ausbildung weiter? Was umfasst der Beruf des Erziehers? Erzieher Ausbildung - alles über den Erzieher-Beruf. Sie betreuen und fördern die Kinder und analysieren den Entwicklungsstand, die Motivation oder das Sozialverhalten derer. Aus diesen Analysen erstellen Sie langfristige Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten zur Förderung der individuellen Entwicklungen vor. Durch freie oder gelenkte Spiele kann die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder gefördert werden.
Hi, wir sind Nico (26) und Felix (18). Wir sind ausgebildete Kinderpfleger und machen jetzt die Ausbildung zum Erzieher. Dazu besuchen wir die Fachakademie für Sozialpädagogik Fürth. Hier lernen wir, was wir für unsere spätere praktische Arbeit brauchen. Begleitet uns durch unseren Schultag! Aufgaben einer erzieherin im überblick in 2. Tagesabschnitte 08:00 - 09:45 Uhr: Pädagogik / Psychologie / Heilpädagogik 09:45 - 11:30 Uhr: Kunst- und Werkpädagogik 11:30 - 13:30 Uhr: Bewegungspädagogik 13:30 - 14:30 Uhr: Musikpädagogik 14:30 - 15:30 Uhr: Wahlfach: Gitarre 15:30 - 16:15 Uhr: In der Bibliothek 1/6 Wir haben jeden Tag unterschiedliche Fächer. Sie haben alle mit Pädagogik zu tun. Das ist eine Wissenschaft. In der Pädagogik geht es darum, wie man Kinder und Jugendliche richtig betreut, erzieht und ihnen etwas beibringt. Heute steht das Fach "Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik" auf dem Stundenplan. Hier lernen wir an konkreten Fällen, worauf wir bei der Arbeit mit Kindern achten müssen. Wir sprechen zum Beispiel darüber, welche Fähigkeiten Kinder brauchen.
Zusätzlich bereiten Sie Speisen zu, behandeln leichte Krankheiten oder Verletzungen und bringen ihnen Köperpflege und Hygienemaßnahmen bei. Darüber hinaus arbeiten Sie mit anderen sozialpädagogischen Fachkräften zusammen und reflektieren die erzieherischen Maßnahmen gemeinsam mit Ihrem Team, Vorgesetzen oder medizinischen, psychologischen oder therapeutischen Fachleuten. Den Erziehungsberechtigten stehen Sie beratend und informierend zur Seite und stehen teils auch persönlich eng mit ihnen in Kontakt. Erzieher*in - Berufsbild | FORUM Berufsbildung. Welche Voraussetzungen gibt es für die Ausbildung zum Erzieher? In der Regel wird für die Erzieher Ausbildung ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Dies kann neben dem Realschulabschluss auch eine bereits abgeschlossene Ausbildung oder eine entsprechende Berufstätigkeit gegeben sein. Grundsätzlich sind die Voraussetzungen aber vom Bundesland und Betrieb abhängig. Wenn Sie sich für die Ausbildung zum Erzieher interessieren, sollten Sie über Verantwortungsbewusstsein verfügen. Für traurige oder verhaltensauffällige Kinder brauchen Sie Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit und für Gespräche mit dem Team oder Erziehungsberechtigten ist Kommunikationsfähigkeit von Vorteil.