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150 Jahre Bethel Markt der Möglichkeiten 24. & 25. Juni 2017 Am 24. und 25. Juni durften wir uns im Rahmen der "150 Jahre Bethel Feier" auf dem "Markt der Möglichkeiten" in der Stadthalle Bielefeld präsentieren und unsere Vereinsarbeit vorstellen. Gemeinsam mit Musiktherapeutin Andrea Oelmann stellten wir u. a. die so wichtige Musiktherapie für Frühchen vor. Die zahlreichen Besucher haben sich an unserem Stand informiert und durften die von der Musiktherapeutin mitgebrachten Instrumente ausprobieren. So konnte jeder live erleben, wie wichtig diese Arbeit für Frühgeborene und Ihre Familien ist. Die Musiktherapie ist uns eine große Herzensangelegenheit. Denn leider ist diese Form der Therapie trotz messbarer Erfolge nach wie vor keine Kassenleistung und muss durch Drittmittel finanziert werden. Unser ganz persönliches Highlight an diesem ereignisreichen Wochenende: Ein kurzes Gespräch mit Stargast Dr. Eckhart von Hirschhausen über die Bedeutung der Musiktherapie in der Neonatologie. Der Mediziner und Kabarettist sammelte im Rahmen von "Hirschhausens Check-up: Wie der Start ins Leben gelingt" seine eigenen Erfahrungen auf der neonatologischen Station der Charité in Berlin und zeigte große Wertschätzung für unsere Arbeit.
Sein Kommentar - Salbei für unsere Seelen: "Mein großer Respekt gilt der Leistung der Eltern, Ärzte und Musiktherapeuten... " Dr. Eckhard von Hirschhausen Weitere Infos gibt's hier: ► Bethel mit Herz (Westfalen Blatt) ► Bielefeld feiert 150 Jahre Bethel mit großem Festakt (WDR) ► Hirschhausens Check-up (3): Wie der Start ins Leben gelingt (ARD Mediathek) ► Hirschhausen - Visite bei den Allerjüngsten (Stern Artikel)
Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D. erläuterte zum Festakt 150 Jahre v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel: "Ich habe größte Hochachtung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel gegenüber, die täglich ihre Kraft, ihre Visionen und ihren Mut einbringen, damit Nächstenliebe geschieht. ", so Süssmuth in ihrer Festrede. Bodelschwinghsche Stiftungen blicken auf eine lange Geschichte zurück Geschäftsführer der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Martin Wulff "Bethel und Lobetal verbindet eine segensreiche 112-jährige Geschichte", erklärte er. Pastor Friedrich von Bodelschwingh, der langjährige Leiter Bethels, habe auch die Grundlagen für die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal gelegt. "Dieser Geist spiegelt sich in dem Leitmotiv Bodelschwinghs: "Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt. " Insgesamt erschienen rund 850 Gäste. Darunter waren Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirchen sowie Bewohner, Betreute und Mitarbeitende der Stiftung.
Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der Stiftung Lobetal. Sie ist eine der vier von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die Stiftung begleitet unter anderem Menschen mit einer geistigen, seelischen oder Mehrfachbehinderung. Ursprung der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel war ein Heim für epilepsiekranke Menschen, das 1867 von der Inneren Mission in Bielefeld gegründet wurde. Man wollte den "Anfallskranken" in einer Zeit, in der leistungsschwächere Menschen zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrückt wurden, eine neue Heimat geben. Als erster Anstaltsleiter kam Friedrich Simon nach Bethel. Ihm folgte 1872 Friedrich von Bodelschwingh, der die junge Einrichtung entscheidend prägte. Unter seiner Leitung – und der seiner Nachfolger – entwickelte sich Bethel zum größten diakonischen Unternehmen in Europa. Aktuelle Beiträge Eine für alle Stiftungen können durch digitale Anwendungen lästige Arbeitsschritte vermeiden, etwa in der Prüfung der Förderfähigkeit von Antragstellern. Das Haus des Stiftens… weiterlesen
Das ist nicht nur ein Grund, dankbar zu sein, das ist auch der Grund, warum wir an diesem Ort und in diesem festlichen Gottesdienst etwas erspüren konnten, was eben zutiefst mit Ostern verbunden ist und an diesem Tag hoffentlich viele in unserem Land erreicht: einen Geist der Zuversicht. Ich will Ihnen, Herr Pastor Pohl, stellvertretend für die Leitung von Bethel, vor allem aber den rund 18. 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Herzen danken. Und dieser Dank gilt auch den vielen freiwilligen Helfern, für Ihre anspruchsvolle und fordernde Arbeit, für Ihren Dienst am Nächsten, für Ihren Dienst an der Gemeinschaft. Ihnen allen meinen herzlichen Glückwünsch zum 150. Geburtstag.
#1 Hallo jeder von Euch kennt Andrea berg - 100x belogen:oops:, aber wer hat eigentlich diesen remix gemacht??? Grüße Totte #2 Kennen ja, was für ein Remix? lightning #3 Ist ein Standart-Titel für Discofox. Aber welcher Remix? #4 ist mir nicht bekannt.. hab nur einen der fast 8min lang ist aber wenn das noch sowas gibt würd mich das auch interessieren! #5 Meinst du vielleicht die Version "Ich hab mich 1000 Mal gewogen"? Nicht lachen, die gibt es wirklich. #6 Zitat von "DJheini" Meinst du vielleicht... "Ich hab mich 1000 Mal gewogen"? Ich auch, nutzt niggs, wird nicht weniger. :grin: Getreu dem Motto: Im Winter nehme ich zu; im Sommer halte ich mein Gewicht. Sorry, das musste sein. #7 Hi, Da gibbet einen Remix von DJ Batida, der geht glaub ich 7 oder 8 Minuten. Vielleicht meinter den? mfg Ingo #8 Hi ich kenne da einen mix der ist 77 min lang nur Andrea Berg läuft in meiner Stammkneipe immer zu vortgeschrittenen Stunde wenn intresse besteht schau ich mal ob auf der cd was genaueres draufsteht.
Preis (brutto): 2, 14 € Metainformationen Beitrag: "Ich hab mich 1000 mal gewogen" - "Alli e wenig Zigüner": Närrische Hochstimmung beim Zunftabend der Vogtei Gresgen Quelle: Badische Zeitung Online-Archiv Ressort: Schopfheim Datum: 24. 2014 Wörter: 453 Preis: 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Badischer Verlag GmbH &
Badische Zeitung vom 24. 02. 2014 / Schopfheim ZELL-GRESGEN (wgr). Alemannisch, närrisch, musikalisch und mit eigens geschriebenem Begrüßungslied eröffnete die Band "Warschins scho" den Vogteiabend in Gresgen. Mit der Frage: "Sin mir nit alli e wenig Zigüner" führte Vögtin Beate Wassmer in das närrische Programm ein. Für ihre Vorbereitungsarbeit durfte sie schon zu Beginn den Lohn entgegen nehmen: Einen voll gefüllten Saal im Bürgerzentrum Gresgen. Noch vor wenigen Jahren wurde die Veranstaltung in ein örtliches Gasthaus verlegt, da das Besucherinteresse die Anmietung des Bürgerzentrums nicht rechtfertigte. Anna Schöne schloss in ihren Eröffnungshit den musikalischen Willkommensgruß für die Vogteien vom Adelsberg, des Grönlands, vom Paradies und aus Neuenburg am... Lesen Sie den kompletten Artikel! "Ich hab mich 1000 mal gewogen" - "Alli e wenig Zigüner": Närrische Hochstimmung beim Zunftabend der Vogtei Gresgen erschienen in Badische Zeitung am 24. 2014, Länge 453 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.