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Vor allem kleine und mittlere Betrieben sollen stärker einbezogen werden. Mit dem "Start"-Programm fördern Chemie-Unternehmen bereits seit dem Jahr 2000 Jugendliche, die bisher keine Ausbildungsstelle gefunden haben und denen die Voraussetzungen für die erfolgreiche Aufnahme einer Berufsausbildung noch fehlen. In den letzten zehn Jahren konnten über 2. 200 Jugendliche ihre Ausbildungschancen mit dem Programm erhöhen. Rund 70 Prozent haben direkt im Anschluss eine Lehrstelle angetreten. Der Ausbau des "Start"-Programms mit der neuen Mittelstandsinitiative "Start Plus" zielt auf die organisatorische und finanzielle Unterstützung kleiner und mittlerer Betriebe, die die umfassende pädagogische Betreuung der Jugendlichen nicht selbst leisten können. Der Unterstützungsverein der chemischen Industrie (UCI) erhöht die monatliche Förderung von bisher 205 Euro pro Teilnehmer im Rahmen von "Start Plus" auf 430 Euro. Tarifabschluss chemie 2011 video. BAVC und IG BCE gehen davon aus, dass "Start Plus" den Mittelstand in die Lage versetzt, die Ausbildungschancen benachteiligter Jugendlicher wesentlich zu erhöhen.
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Mehr Wettbewerbsfähigkeit Die deutsche Chemie-Industrie steht in einem harten internationalen Wettbewerb. Im täglichen Ringen um Marktanteile, Innovationen und Investitionen entscheidet eine Reihe von Faktoren über Erfolg und Misserfolg. Neben der Qualifikation der Mitarbeiter, den Kosten für Rohstoffe und Energie oder staatlich gesetzten Rahmenbedingungen wirken die Arbeitskosten positiv oder negativ auf die Chancen der Branche. Die Arbeitskosten in der deutschen Chemie-Industrie sind im internationalen Vergleich nach wie vor in der Spitzengruppe. IG BCE zur Chemie-Tarifrunde 2011: "6 bis 7 Prozent mehr" - YouTube. Lediglich in Belgien kostet eine Arbeitsstunde mehr als in der westdeutschen chemischen Industrie. Die Folge: Je höher die Arbeitskosten durch einen Tarifabschluss steigen, desto eher verlieren die Unternehmen an Wettbewerbsfähigkeit. Hier ist weniger mehr – mehr Wettbewerbsfähigkeit. Mehr Chancen für Beschäftigung In der Krise haben die Unternehmen alles daran gesetzt, Arbeitsplätze zu sichern. Die kurzfristigen Maßnahmen zur Kostensenkung haben entgegen den Erwartungen gegriffen.

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Zudem sei die Gewerkschaft bisher noch nicht von ihrer Maximalforderung abgerückt. "Eine nachvollziehbare Begründung ist die IG BCE abermals schuldig geblieben. Es wird höchste Zeit, dass Vernunft und Kompromissbereitschaft einziehen. " Mit Blick auf die zweite zentrale Verhandlungsrunde erklärte Hans-Carsten Hansen: "Um es klar zu sagen: Die Arbeitgeber wollen keine Nullrunde. Chemie-Tarifabschluss 2011 - openPR. Aber wir müssen uns einem Kompromiss von der Null aus nähern, nicht von der 7. Für jede Lohnerhöhung gilt: Weniger ist mehr! Daran ist nicht zu rütteln. " Die Arbeitgeber seien dennoch zuversichtlich, dass am Ende die Fakten die Oberhand behalten, nicht die Emotionen. "Wir sind bereit, auf die IG BCE zuzugehen, aber der erste Schritt muss von der Gewerkschaft kommen, die sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat", so Hans-Carsten Hansen abschließend. Um die Arbeitgeber von ihrem Kurs abzubringen, plant die IG BCE jetzt ihre Mitglieder zu mobilisieren und in zahlreichen Kundgebungen auf lokaler und regionaler Ebene der 7-Prozent-Forderung Nachdruck zu verleihen.

Chemie-Tarifrunde 2011: Die Entgelte der 550. 000 Beschäftigten in der chemischen Industrie steigen um 4, 1 Prozent. Darauf haben sich IG BCE und BAVC am 31. März 2011 nach einem zweitägigen Verhandlungsmarathon geeinigt. Tarifabschluss chemie 2011 online. Der IG-BCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis wertete das Ergebnis als "einen guten, tragfähigen Kompromiss nach einer harten Auseinandersetzung. Im vergangenen Jahr haben wir einen Brückenvertrag von der Krise in den Aufschwung abgeschlossen, jetzt haben wir, wie angekündigt, einen aufschwungvertrag unter Dach und Fach gebracht. Das zeigt: Die Chemie-Sozialpartnerschaft ist eine stabile Basis, um auch schwierige Fragen vernünftig und angemessen zu lösen. " BAVC-Präsident Eggert Voscherau sprach von einem "gerade noch vertretbaren Abschluss für die gesamte Branche. Entscheidend ist, dass beide Tarifparteien sich rechtzeitig gegen Konfrontation und für einen tragfähigen Kompromiss entschieden haben. Dies unterstreicht das besondere Miteinander der Chemie-Sozialpartner und setzt eine lange Tradition fort. "

Das Geld kann dann für drei Modelle ausgegeben werden: Die Einführung der Vier-Tage-Woche für Schichtarbeiter ab dem 60. Lebensjahr und für Beschäftigte in Normalschicht ab dem 62. Jahr. Oder für ein Langzeitkonto, mit dessen Hilfe der oder die Beschäftigte vorzeitig in Rente gehen kann. Tarifabschluss chemie 2011 free. Und zum Dritten steht das Geld für Altersteilzeit zur Verfügung. IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis freute sich über einen Tarifabschluss, mit dem "der demografische Wandel so gestaltet wird, dass sich die Arbeits- und Lebensbedingungen für alle verbessern". Chemiearbeitgeberpräsident Eggert Voscherau würdigte "vor dem Hintergrund der alternden Gesellschaft den dringend notwendigen Mentalitätswandel bei der Arbeitszeit", wozu der Tarifabschluss beitrage. Dabei meint er vor allem die zunehmende Flexibilität bei der Wochenarbeitszeit. Die Arbeitgeber sprechen von einem "Demografie-Korridor", wenn künftig die Wochenarbeitszeit zwischen 35 und 40 Stunden schwanken kann. Als Richtgröße gilt in der Chemie indes nach wie vor die 37, 5-Stunden-Woche.

July 20, 2024, 7:14 pm