Teneriffa Süd Abflug

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Es ist schon Tradition: In den ersten Wochen eines neuen Jahres sind die "Geschwister 60+" der hannoverschen Bezirke zu einem Gottesdienst mit dem Apostel eingeladen. Am Donnerstagnachmittag, 5. März 2020 feierte Apostel Helge Mutschler den Gottesdienst für Senioren in der Gemeinde Hannover-Süd. Grundlage für den Gottesdienst war das Bibelwort aus Jesaja 40, 31: Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Der Apostel beleuchtete zunächst die Situation zur Zeit des Propheten Jesaja: Das Volk befand sich seit vielen Jahren in der babylonischen Gefangenschaft. Resignation, Frustration und Traurigkeit hatten sich breit gemacht, die Menschen hatten Sehnsucht nach der Heimat. Die auf den herrn harren bekommen neue kraftfoods. In dieser Situation lässt Gott durch den Propheten sagen: Ich werde euch neue Kraft geben, einen Neuanfang mit euch machen! Das Bibelwort spreche auch heute das praktische Leben der Menschen an, auch und gerade das der Senioren, betonte der Apostel.

Die Auf Den Herrn Harren Bekommen Neue Kraft

Im Kern liegt es im deutschen Interesse, zusammen mit seinen europäischen Nachbarn zu agieren. Bewegung hinter den Kulissen So wird die Debatte um die Ukraine zum Teil einer innenpolitischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Es bleibt wenig Raum für eine außenpolitische Analyse, womit man es eigentlich zu tun hat und wo die grundsätzlichen Konflikte und vor allem die Interessen Deutschlands liegen. Die Erfahrungsräume westlicher und zumal bundesdeutscher Akteure schienen lange zu bestätigen, daß man mit jedem über alles reden könne und jeder Staat irgendwie ein Partner sei, unabhängig von seiner inneren Verfassung oder seiner ideologischen Disposition. Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft (Jesaja 40,31) - YouTube. Dazu haben die G8- und G20-Treffen der wirtschaftlich wichtigen Länder sicher ebenso beigetragen wie die Münchener Sicherheitskonferenz oder die alljährliche Pilgerfahrt der globalen Entscheidungsträger ins schweizerische Davos. Man traf sich, man lernte sich kennen, man tat freundlich zueinander, wenn nicht sogar freundschaftlich.

Es geht ein neues Gespenst um in Europa. Es ist das Gespenst des Atomkriegs. Der deutsche Bundeskanzler warnt ausdrücklich vor ihm und will deswegen keine schweren Waffen an die Ukraine liefern. Der russische Präsident seinerseits hat wiederholt unverblümt mit dem Einsatz von Kernwaffen gedroht. Geschichtlich einmalige Konsequenzen werde jeder zu spüren bekommen, der sich ihm in den Weg stelle, ließ er gleich zu Beginn des von ihm befohlenen Angriffs auf die Ukraine verlauten. Zwischenzeitlich versetzte Wladimir Putin die eigenen Atomstreitkräfte auch schon einmal in Alarmbereitschaft. Der mehrfach stattgefundene Einsatz von russischen Hyperschallraketen soll das entsprechende Bedrohungsgefühl im Westen steigern – und tut das auch. Viele Gedanken und Äußerungen in der Öffentlichkeit kreisen aufgeregt um diese neue Situation in der Ukraine. Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler (Jesaja 40,31) | auf ein Wort. Mancherorts, vor allem in Deutschland, wird angesichts der Zustände gleich zur Kapitulation geraten. Militärischer Widerstand gegen den russischen Vormarsch in der Ukraine kommt in der Bevölkerung und Teilen der Politik gelegentlich nicht nur in den Ruch des Aussichtslosen, sondern sogar in den des amoralischen Spiels mit der nuklearen Option.

July 19, 2024, 1:44 pm