Teneriffa Süd Abflug
Status des Themas: Es sind keine weiteren Antworten möglich. Hallo ich habe eine frage. Ich war heute beim Blutabnehmen. Die Arzthelferin kam vom Empfang ins Labor und hatte keine Handschuhe an. Sie hat die Vene gesucht auf die vene gedruckt und dann desinfiziert aber danach nochmal mit ihrem Blossem finger auf die Einstichstelle gedrückt und danach mit der Spritze eingestochen um das Blut abzunehmen. Kann dadurch eine Infektion mit Hiv stattfinden? Weiss ja nicht wie sauber ihre finger waren oder ob noch blut vom vorpatienten bei ihr waren. ich frage mich warum sie denn desinfiziert hat wenn sie eh nochmal drauf drückt. Kann man sich durch Blut in Lebensmittel mit HIV anstecken?. Eine Stunde zuvor hat sie mir mit einer nadel in den finger gestochen um nach dem eisenwert zu schauen und hat das Blut auf diesem wie soll ich beschreiben 'plastikglas' aufgefangen damit sie nach dem wert gleich schauen kann auch ohne handschuhe. denke das sie bei den vorpatienten auch so vorgegangen ist. Also falls sie blutreste an ihrem finger hatte kann was passieren?
Je stärker HIV sich vermehrt, desto höher die Viruslast und desto stärker die Schädigung des Immunsystems. Eine HIV-Therapie verfolgt das Ziel, die Viruslast so weit zu reduzieren, dass HIV mit den gängigen Verfahren nicht mehr nachweisbar ist. Das ist der Fall, wenn die Viruslast unter 20 bis 50 Viruskopien pro Milliliter Blut (je nach verwendetem Test) sinkt. Bei einer Viruslast von weniger als 200 Viruskopien pro Milliliter Blut gilt man als sexuell nicht mehr infektiös, d. h. man ist für seine Sexualpartner*innen nicht mehr ansteckend. Hiv durch blutabnahme disease. Wichtig zu wissen: Die Viruslast kann stark schwanken. Zu Beginn einer HIV-Infektion ist sie extrem hoch und geht durch die Behandlung wieder zurück. Bei einer Infektion oder einer Impfung kann die Viruslast vorübergehend ein wenig ansteigen (meist auf Werte unter 1. 000 Kopien/ml). Diesen kurzzeitigen, vorübergehenden Anstieg der Viruslast bezeichnet man auch als "Blip". Helferzellen Anhand der Zahl der Helferzellen (auch CD4-Zellen oder T-Helferzellen genannt) lässt sich feststellen, inwieweit HIV das Immunsystem bereits geschädigt hat.
Wer diesen Test durchführen lässt, befürchtet, dass er ein Risiko eingegangen ist, und er weiß auch, dass ein positives Ergebnis weit reichende Folgen hat. Fragen und Ängste tauchen auf. Deshalb gehört zum HIV -Test in den Gesundheitsämtern, Beratungsstellen und AIDS-Hilfen immer auch eine Beratung. Im vertraulichen Gespräch mit einer Expertin oder einem Experten dort kann man offen darüber sprechen, in welcher Situation man sich möglicherweise mit HIV angesteckt hat. Hiv durch blutabnahme 1. Die Experten beraten, beantworten Fragen und geben Tipps, um Infektionsrisiken zu vermeiden. Sie sind auch mit Rat und Unterstützung da, wenn der Test positiv ausfällt, vermitteln weitergehende Hilfen und Kontakte. Niemand wird allein gelassen.
Die Einführung des HEV-Tests wurde unter Experten kontrovers diskutiert, da jede Testung Zeit und Geld kostet. "Generell stößt die Einführung immer neuer Tests an finanzielle und organisatorische Grenzen", gibt Transfusionsmediziner Hennig zu bedenken. Daher werde mehr und mehr auf die allgemeine Inaktivierung von Krankheitserregern in Blutprodukten gesetzt. Auf exotische Erreger wird nicht getestet Hinzukommt, dass angesichts der wachsenden Zahl an Erregern, die über Reisende ins Land kommen können, Einzeltestungen kaum noch umsetzbar sind. HIV Ansteckung durch Blutabnahme? | HIV Forum - HIV & AIDS Community von HIV-Symptome.de. Man denke nur an Zika, Mers, Malaria oder das West-Nil-Virus, das sich gerade in Europa ausbreitet. Hier können die Ärzte nur auf die Angaben der Blutspender vertrauen. Wer aus einer betroffen Region zurückkehrt, wird zwischen vier Wochen bis zu sechs Monaten von der Blutspende ausgeschlossen. Foto © Aidman -
Aber so sollte man das auf jeden Fall machen!