Teneriffa Süd Abflug
Der Druck wurde irgendwann so hoch, dass die Regierung in Jakarta einen Exportstopp für Palmöl ab Ende April beschloss, das von der Bevölkerung hauptsächlich zum Braten und Frittieren verwendet wird. Auf unbestimmte Zeit bleibt das Produkt nun im eigenen Land. Der Exportstopp werde dann aufgehoben, wenn die lokale Nachfrage nach Grundnahrungsmitteln gedeckt sei, sagte Präsident Joko Widodo. Er nannte es "ironisch", dass gerade sein Land Schwierigkeiten habe, an Speiseöl zu kommen. FDP-Politiker Faber bietet nach Kritik an Scholz Rücktritt an - WELT. Lesen Sie auch Ironisch deshalb, weil Indonesien der weltweit größte Palmöl-Produzent ist, das Land deckt rund 60 Prozent des globalen Bedarfs. Der Exportstopp dürfte deshalb Folgen für die ganze Welt haben, wo die Pandemie ebenfalls spürbare Auswirkungen auf Produktion und Verfügbarkeit von Pflanzenölen hat. Verschlimmert wird die Lage dadurch, dass auch alternative Öle schwer zu bekommen sind. Dürren in Kanada und Argentinien sorgten etwa für schlechte Soja- und Rapsernten. Und die Hoffnung, dass Russland und die Ukraine – die größten Sonnenblumenölproduzenten der Welt – einspringen könnten, wurde mit der russischen Invasion zunichtegemacht.
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Alles muss raus. In der Innova-Filiale an der Rathausstraße am Alexanderplatz ist der Insolvenz-Verkauf in vollem Gange. Männer mit dicken Oberarmen wuchten Kühlschränke, Waschmaschinen und Elektroherde im Minutentakt auf Sackkarren und schieben die Geräte aus dem Laden. In zwei bis drei Wochen soll das Geschäft wie alle anderen sieben Innova-Filialen in der Stadt leer sein. "Für mich ist die Insolvenz gut, aber es tut mir wirklich leid für die Mitarbeiter", sagt ein Geschäftsmann, der sich in der Zweigstelle am Alexanderplatz mit mehreren Kühlschränken und Elektroherden eingedeckt hat. An der Kasse blättert der Mann 500 Euro als Anzahlung auf den Tisch. Dank der Geschäftsaufgabe profitiert er von kräftigen Rabatten. Die Insolvenz stand seit April im Raum Innova hatte am Donnerstag per Zeitungsannonce das endgültige Aus des Unternehmens verkündet. Die Insolvenz der Firma stand allerdings bereits seit April im Raum. Dennoch war man bis zuletzt zuversichtlich, das Berliner Traditionshaus mit eigener Verwaltung und mithilfe neuer Investoren doch noch weiterführen zu können.