Teneriffa Süd Abflug
Geschrieben von mami84 am 23. 01. 2007, 21:19 Uhr Suche ein Rezept fr gebackene Bananen, so wie die beim Chinesen. Danke und LG Steffi 1 Antwort: Re: Gebackene Bananen Antwort von claudi700 am 24. 2007, 8:54 Uhr hi steffi, normalerweise wird beim chinesen auch tempuramehl genommen, aber ich latsche deswegen nicht jedesmal in den asiashop, es geht auch mit handelsblichem mehl: 3 bananen 120 g mehl 2 elffel butter (schmelzen lassen! ) 1 teelffel backpulver 2 elffel milch 1 elffel zucker einen spritzer zitronensaft evtl. gehobelte mandeln honig die teigzutaten verrhren, wird ziemlich zh, evtl. mit etwas wasser verdnnen. Gebackene banane wie beim chinese man. die bananen in mundgerechte stcke schneiden, durch den teig ziehen und in heiem l (wok oder fritteuse) ausbacken. mit honig betrufeln, evtl. mandeln darber geben. du kannst auch einen hefeteig machen, finde ich aber zu schwer. lg claudi Beitrag beantworten ie letzten 10 Beitrge im Forum Mein Haushalt
Antworten (4) Den Chef nach dem Lieferanten der Fertiggerichte fragen und das Zeug dann ab in die Mikrowelle oder die Fritteuse. onaniertaschentuch Pfannenkuchenteig, Banane, Fett. Ist aber eine rießige Sauerei, insbesondere wenn du das frittierst. Da riecht dann zu hause alles wie im China-Restaurant. Gebackene banane wie beim chinesen met. Moritz Hofmann Das ist gar nicht so schwierig und innerhalb von zwanzig Minuten ohne großen Aufwand möglich. Am besten verwendest du Babybananen, weil diese beim Kochen nicht braun werden und appetitlicher aussehen. Harald Hartmann Meine Schwester macht das immer mit dem Tempura-Mehl: da brauchst du für 2 Bananen ca. 50 g, gibst noch 2-3 Esslöffel Kokosflocken und 1 Esslöffel Sesam dazu. Wichtig ist auch, dass das Öl zum Ausbacken optimal heiß ist: du machst die "Bläschenprobe" mit einem Holzstiel oder Quirl.
Denn eins steht fest: Man sollte dabei nicht blindlings ins Regal greifen. Wichtige Kriterien für das richtige Frittieröl. Der Rauchpunkt. Je höher der Rauchpunkt, desto hitzestabiler das Öl. Ein hoher Rauchpunkt vermeidet, dass sich beim Erhitzen schädliche Stoffe bilden. Kalt gepresste, native Speiseöle haben einen niedrigen Rauchpunkt und sind daher ungeeignet für hohe Temperaturen. Die Fettsäuren. Je weniger mehrfach ungesättigte Fettsäuren, desto besser. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind zwar gesünder, sie oxidieren bei Hitze jedoch sehr schnell und bilden freie Radikale, die gesundheitsschädlich und sogar krebserregend sind. Also aufgepasst! Leicht Rezepte, Praktisches und leckeres Rezeptportal. Der Geschmack. Je weniger Eigengeschmack, desto besser. So werden die frittierten Lebensmittel möglichst wenig im Geschmack beeinflusst. Fazit. Auf der sicheren Seite ist man mit Kokosfett, Kokos- und Palmöl (letzteres ist aus ökologischer Sicht jedoch nur bedingt empfehlenswert). Auch raffinierte Öle (wie zum Beispiel raffiniertes Olivenöl) sind so hitzestabil, dass sie hohen Temperaturen standhalten und sich zum Frittieren eignen.