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Nov 23 2021 Rechte: Während man in Berlin Immobilienkonzerne enteignen möchte, hatte die Freiburger Stadtbau (FSB) geplant, in der Sulzburger Straße in Weingarten 120 Mietwohnungen zu privatisieren. Dabei schien lange Zeit die Meinung der großen Mehrheit in Weingarten nicht zu interessieren. Die Grünen zeigten sich in der Debatte mal wieder als Partei der Besserverdienenden ohne Verständnis für Menschen mit geringem Einkommen. Ende November sollten die Pläne in Aufsichts- und Gemeinderat verabschiedet werden. Am 19. November, genau ein Jahr nachdem wir als "Recht auf Stadt" die Pläne öffentlich gemacht haben, erfolgte die überraschende Wende. Stadtbau freiburg weingarten restaurant. Stadt und Stadtbau stoppten die Privatisierung. Grund seien die gestiegenen Bodenwerte, die dafür sorgen würden, "dass eine solide Finanzierung des Kaufs für die angestrebte Zielgruppe der Schwellenhaushalte nicht leistbar wäre. " Drei Wochen zuvor hatten die GeschäftsführerInnen der FSB, Ralf Klausmann und Magdalena Szablewska, und auch die Stadtverwaltung die Privatisierungspläne medial noch verteidigt.
[2] [3] Öffentliche Einrichtungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kirchen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die katholische St. Andreas-Kirche wurde 1968/69 erbaut. Die Kirchengemeinde wurde 1975 gegründet. Nach einem Brand wurde der Innenraum 1992/94 renoviert und neu gestaltet. Die evangelischen Christen gehören zur Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde. Vom 25. Dezember 1975 bis 16. Juni 2019 gab es eine Neuapostolische Kirche. Das entwidmete Gebäude steht noch an der Krozinger Straße 13. [4] [5] Kindergärten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Stadtteil gibt es mehrere Betreuungseinrichtungen für Vorschulkinder: zwei in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt, drei in evangelischer Trägerschaft, eine in katholischer Trägerschaft und eine städtische Einrichtung. Gestoppte Privatisierung in Weingarten ist ein großer Erfolg für die MieterInnenbewegung! | Recht auf Stadt. Im Haus Weingarten befindet sich ein Schulkindergarten, der eng mit der Adolf-Reichwein-Schule, Schule für Erziehungshilfe kooperiert. Schulen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die nach dem gleichnamigen Dichter benannte Adolf-Reichwein-Schule ist ein Schulverbund von Grundschule und Schule für Erziehungshilfe.
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Wenn Sie Fragen zum Freiburger Stadtbau Verbund haben, sprechen Sie uns bitte an. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung: MARION UERLINGS 0761 2105-217 marion. uerlings[at] IHR KONTAKT ZUM FREIBURGER STADTBAU VERBUND Sie haben Fragen zu einem unserer Geschäftsbereiche? Freiburger Stadtbau: WEG-Verwaltung. Schreiben Sie uns! Mieter_innenbüros Mieter_innenbüro Haslach Laubenweg 1, 79115 Freiburg 0761 2105-720 Mieter_innenbüro Nordstadt Tennenbacherstraße 37, 79106 Freiburg 0761 2105-700 Mieter_innenbüro Stühlinger Wannerstraße 26b, 79106 Freiburg 0761 2105-730 Mieter_innenbüro Weingarten Binzengrün 28, 79114 Freiburg 0761 2105-740
Des Freiburger Stadtbau Verbundes RALF KLAUSMANN Kaufmännischer Geschäftsführer Ralf Klausmann vertritt seit 1999 als Kaufmännischer Geschäftsführer die Freiburger Stadtbau GmbH und die dazugehörigen Verbundgesellschaften. Von 2006 bis 2016 war er alleiniger Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau. Er baute die defizitäre Freiburger Stadtbau in eine moderne, wirtschaftlich starke Wohnungsbaugesellschaft um. Zuvor war der Diplom-Immobilienwirt und staatlich geprüfte Betriebswirt seit April 1991 alleinvertretungsberechtigter Gründungsgeschäftsführer bei der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Friedrichhafen. DR. MAGDALENA SZABLEWSKA Technische Geschäftsführerin Dr. Magdalena Szablewska vertritt seit 2016 als Technische Geschäftsführerin die Freiburger Stadtbau GmbH und die dazugehörigen Verbundgesellschaften. Stadtbau freiburg weingarten vs. Zuvor war die 1971 in Polen geborene Diplom-Ingenieurin als Bereichsleiterin Technik und Prokuristin für das Münchener Wohnungsbauunternehmen GBW Management GmbH tätig. Nach dem Architekturstudium an der Fachhochschule Augsburg war sie für mehrere Jahre in Münchener Architekturbüros tätig und wechselte in 2008 in die Wohnungswirtschaft.