Teneriffa Süd Abflug
Kurze Erwärmungszeiten: weniger Energiekosten, weniger CO₂ Leichte Reproduzierbarkeit der Induktionsprozesse Punktgenaue Erwärmung: geringer Ausschuss, kaum Nachbearbeitung Einfache Erwärmung: keine langen Wartezeiten, kein Zeitverlust nach Produktionsunterbrechungen Automatisierbarkeit der induktiven Prozesse Angenehme Arbeitsbedingungen: keine hohen Temperaturen am Arbeitsplatz Induktionserwärmung bietet sich daher für viele unterschiedliche Verfahren in der Industrie an. Darunter fallen Härten, Löten, Fügen, Schmelzen oder Glühen und viele weitere Anwendungen. Sobald ein Werkstück aus elektrisch leitenden Materialien (Aluminium, Kupfer, Stahl/Edelstahl, Messing, Titan, Graphit) besteht, kann es über eine Induktionsspule auf den Punkt genau erwärmt werden.
Erleichterte Ergebnisauswertung mit automatisierten Funktionen Für Anwender aus dem Bereich der Warmumformung stellt Simufact Forming 15 eine weitere automatisierte Funktion zur Faltenerkennung zur Verfügung, die das Erkennen von Falten deutlich vereinfacht. Während des Simulationsprozesses setzt die Software an Bereichen mit möglichen Falten Marker. Vorteil hierbei ist, dass bereits während der Analyse mögliche Falten erkannt werden können. Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung Das automatische Vermessen der Schweißlinse ermöglicht eine schnelle und übersichtliche Auswertung von Widerstandspunktschweißverbindungen. Hierbei werden fügetechnisch relevante Kennwerte wie z. B. Wärmebehandlung von Stahl | Haertetechnik. die Schweißlinsengeometrie vermessen. Diese Funktion erlaubt die Qualitätskriterien dieser Fügeverbindung schnell und einfach zu überprüfen.. (jup) (ID:45217787)
Über Induktionserwärmung Induktionserwärmung ist eine schnelle, effiziente, genaue, wiederholbare und kontaktlose Methode, um Metalle oder andere Stromleiter-Materialien zu erwärmen. Das Material kann ein Metall wie Stahl, Kupfer, Aluminium oder Messing sein oder auch ein Halbleiter wie Karbon, Graphit oder Silikon-Karbid. Um nichtleitende Materialien wie Kunststoffe oder Glas zu erwärmen, wird die Induktion verwendet, um einen Stromleiter-Suszeptor wie Graphit zu erwärmen, der dann seinerseits die Wärme auf das nichtleitende Material überträgt.
– Oder einfach ausgedrückt: durch den im Werkstück erzeugten Stromfluss erwärmt sich das Metall. Damit wird beim induktiven Erwärmen die Wärme direkt in das Werkstück eingebracht ohne eine Beeinflussung von außen, wie beispielsweise durch die Erwärmung mit einer Flamme oder in einem Ofen. So hat dieses Verfahren einen sehr hohen Wirkungsgrad. Zudem kann die Erwärmung auch durch nichtleitende Materialien hindurch erfolgen. Eine Erwärmung der Umgebung findet nur indirekt statt. Induktives erwärmen von stahl pdf. Einflussfaktoren auf die induktive Erwärmung Die Erwärmungstiefe des Werkstücks hängt von den Werkstoffeigenschaften des Metalls ab. Zudem hat die Frequenz des vom Generator gelieferten Stroms einen signifikanten Einfluss auf die Erwärmungstiefe des Verfahrens. Hohe Frequenzen eignen sich hier vor allem für eine sehr konturgetreue Erwärmung bei niedriger Eindringtiefe in das Werkstück. Niedrige Frequenzen sind für eine hohe Eindringtiefe geeignet. Je nach Aufgabenstellung muss daher eine individuelle Analyse durchgeführt werden, um den optimalen Generator für die induktive Erwärmungsaufgabe auszuwählen.