Teneriffa Süd Abflug

Teneriffa Süd Abflug

Frühblüher: Steckbrief Tulpe - 4Teachers.De

Baurecht Voliere Nrw
Beschreibung: Ein Steckbrief über Blüte, Blätter, Stängel und Zwiebel der Tulpe. Kann in Gs, Hs, RS und Gym eingesetzt werden. Es ist ein Arbeitsblatt und eine Lösungsfolie in Farbe (PDF-Format) vorhanden. Ein 4teachers-Material in der Kategorie: 4teachers/Unterricht/Arbeitsmaterialien/Biologie/Blütenpflanzen/ » zum Material: Frühblüher: Steckbrief Tulpe

Steckbrief Tulpe Arbeitsblatt Das

Tulpen sind die Stars unter den Frühjahrsblühern. Sie zählen zu den auffallendsten und farbenprächtigsten Zwiebelblumen. Die ursprüngliche Heimat der Tulpe ist Zentralasien; ihr Gattungsname Tulipa leitet sich vom türkischen Wort "tülbend" ab, was "Turban" bedeutet. Steckbrief tulpe arbeitsblatt fur. Wurden sie früher als Spekulationsobjekt hoch gehandelt und stürzten so manchen in den finanziellen Ruin, ist die Lieblingsblume der Holländer heute zur Freude aller Gartenbesitzer auch in größeren Mengen für jeden erschwinglich. Die Tulpomanie ist ungebrochen. Kein Wunder – dank fleißiger Züchtungsarbeit gibt es inzwischen 5000 verschiedene Sorten – Tendenz steigend, da jedes Jahr Neuheiten auf den Markt kommen. Aus dem Frühlingsgarten ist die vielseitige Gruppe an Tulpen mit früher und späterer Blühphase nicht wegzudenken. Zwiebel mit dünner, brauner, trockener Haut; je nach Gruppe und Sorte 10-70 cm hohe Pflanze mit kräftigem Stängel; 3-5 stängelumfassende, breit elliptische, lanzettliche Blätter Meist eine Blüte pro Stängel; becher-, schalen- oder sternförmig in Weiß, Gelb, Rosa, Rot und Violett; mehrfarbig, gefranst, gefüllt oder ungefüllt; Blütezeit je nach Gruppe März (Botanische Tulpen und Wildtulpen) bis Ende Mai (einfache und gefüllte späte Tulpen) Sonnige, aber auch halbschattige Lagen; auf trockenen bis frischen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden; Staunässe vermeiden!

Diese Art von Tulpenvermehrung ist einfach und gelingt jedem Kind. Die zweite Art der Vermehrung erledigen Insekten, vor allem Bienen. Die tragen den Pollen von den männlichen Staubfäden auf die weibliche Narbe. Nach der Befruchtung entwickeln sich im Stempel die Samen. Der Stempel wird dabei ganz dick. Die Samen fallen dann auf die Erde. Daraus wachsen im nächsten Jahr kleine Tulpenzwiebeln. In diese Art der Vermehrung greift manchmal der Mensch ein. Er sucht sich die männlichen und die weiblichen Teile sorgfältig aus und erledigt die Bestäubung von Hand. Das nennt man "Kreuzung", das ist eine Methode der Zucht. So entstehen per Zufall oder gezielt neue Sorten in verschiedenen Farben. Es gibt so auch gekräuselte Tulpen oder solche mit gezackten Blütenblättern. Was war der Tulpenwahn? Eine Seite aus einem Katalog zur Zeit des Tulpenwahns. Steckbrief-Tulpe-Seite-1 - Pflanzen-Steckbriefe - Frühling - Jahreszeiten - HuS Klasse 3 - Grundschulmaterial.de. Die ersten Tulpen kamen erst nach dem Jahr 1500 nach Holland. Nur reichere Leute hatten dafür Geld. Vorerst tauschten sie untereinander Tulpenzwiebeln aus.

July 8, 2024, 2:33 am