Teneriffa Süd Abflug
In der folgenden Tabelle finden Sie die Standard - Türmaße nach DIN 18101 für Innentüren bzw. Zimmertüren mit den jeweilig dazugehörigen Wandöffnungsmaßen. Die weiß markierte Spalte beinhaltet die optimalen Wandöffnungsmaße. Diese Maße resultieren aus unseren Erfahrungen in der Praxis mit Türzargen aus Holz bzw. Garant Planungshandbuch: Maßtabelle Türen und Zargen. Holzwerkstoffen und sind deshalb in Höhe und Breite 10mm großzügiger gehalten als die nach DIN 18100 definierten Maueröffnungsmaße, welche für Stahlzargen wiederum gängig sind. Die Höhen sind immer ab Fertigfußboden zu messen! Tippen Sie bitte auf die Tabelle um die restlichen Spalten anzuzeigen!
Seit Juli 2014 gilt die überarbeitete DIN 18101. Die neuen Normen für die Türblattaußenmaße (Höhe), Bandabstände und Türderückerhöhe finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Breiten sind nicht mehr aufgeführt. Diese finden Sie unter Bezugsmaße.
Was ist das Baurichtmaß Das Baurichtmaß ist ein Rastermaß für die Planung und Ausführung im Hochbau. Das Rastermaß liegt hier bei einem achtel Meter, also 125mm bzw. 12, 5cm, wonach sich die Maße von Ziegelsteinen inkl. Mörtelfuge orientieren, damit die Maueröffnungen möglichst schnell und ohne Verschnitt herstellbar sind. Alle anderen Maße basieren ebenfalls auf diesem Rastermaß. Rohbaumaß Öffnungsmaß Türöffnungsmaße nach DIN. So ergibt das Baurichtmaß + einen Zentimeter Anschlußfuge = das Rohbaumaß nach DIN 18100. Aufgrund einiger Neuerungen im Türen- und Zargenbau, wie Einbohrbänder mit aufgesetzten Bandtaschen und die Montage und Abdichtung mit Montageschaum, hat es sich für sinnvoll erwiesen die Rohbaumaße um einen weiteren Zentimeter zu erweitern. Daher verwenden Sie für die Herstellung Ihrer Rohbauöffnungen die Maßangaben der weiß dargestellten Tabellenspalte - optimales Wandöffnungsmaß! Türmaße für gefälzte und ungefälzte Türen Standard-Türmaße werden generell in zwei Maßgruppen unterteilt. Zum einen in DIN Maße für gefälzte Türen und zum anderen für ungefälzte, stumpfe Türen.
Vorzugsmaße nach DIN 1801 bei zweiflügeligen Türen 1260 2005 1235 1209 1510 1485 1459 1760 1735 1709 2010 1959 Aus der Addition der zulässigen Abweichungen von Türblatt-Falzmaß und lichter Zargenbreite im Falz, sowie eines für die Funktion notwendigen Luftspaltes, ergibt sich für die Längsseiten ein Gesamt-Luftspalt von maximal 9 mm und minimal 5 mm. Die Abhängigkeit des Luftspaltes vom Zargen– und Türblattfalzmaß ist in dem nachstehenden Rechenbeispiel dargestellt. Beispiel: Türblatt und Zargenmaße nach DIN 18101, Tabelle 1 Zeile 4 Türblattausenmaße: Breite 860 mm Höhe 1985 mm Türblattfalzmaße: Breite 834 +- 1 mm Höhe 1972 + 2 mm Zargenfalzmaße: Breite 841 +- 1 mm Höhe 1983 – 2 mm Rechnerische Ermittlung der maximalen Falzluft in der Breite Zargenfalzbreite 841 mm + zulässige Abweichung 1 mm = 842 mm minus Türblattfalzmaß 834 mm – zulässige Abweichung 1 mm = 833 mm Maximale Falzluft gesamt = 9 mm Der einzelne Luftspalt sollte 2, 5 mm nicht unterschreiten und 6, 5 mm nicht überschreiten.
Hierfür gibt sie folgende Maße an: Leichtbau/Trockenbauwände: 80 mm Normmaß – 75 – 95 mm Toleranz zum Mauerstärkenausgleich 100 mm Normmaß – 95 – 115 mm Toleranz zum Mauerstärkenausgleich Normale, einschalige, nicht tragende Mauern: 125 mm Normmaß – 115 – 135 mm Toleranz zum Mauerstärkenausgleich 145 mm Normmaß – 135 – 155 mm Toleranz zum Mauerstärkenausgleich 165 mm Normmaß – 155 – 175 mm Toleranz zum Mauerstärkenausgleich Potentiell tragende Wände (ggf.