Teneriffa Süd Abflug

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Blauschwarzer Eisvogel - Unionpedia

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  4. Blauschwarzer Eisvogel ( Limenitis reducta (Stgr.) ) - Schmetterlinge aus Mitteleuropa (paläarktische Region)
  5. Kleiner Eisvogel – Wikipedia

Blauschwarzer Eisvogel - Unionpedia

Im Frühling halten sich die jungen Raupen bevorzugt auf Sträuchern in sonnigen Lagen auf und fressen dort an den Blattknospen. Die Verpuppung erfolgt Ende Mai auf der Unterseite von Blättern. © arik37 (Arik Siegel) © arik37 (Arik Siegel) © arik37 (Arik Siegel). Jungraupe © arik37 (Arik Siegel). Kleiner Eisvogel – Wikipedia. Raupe © arik37 (Arik Siegel). Puppe tagged Artenportrait, Blauschwarzer Eisvogel, Edelfalter, Eisvögel, Lepidoptera, Limenitidinae, Limenitis reducta, Rhopalocera, Schmetterlinge, Southern White Admiral, Tagfalter View Printer Friendly Version Email Article to Friend

Blauschwarzer Eisvogel | ÜBersetzung Spanisch-Deutsch

Getrennt werden die Farbbereiche durch eine seitlich am Körper verlaufende weiße Linie. Auf dem Rücken finden sich zahlreiche, paarweise angeordnete Dornen. Sie sind braun gefärbt und unterschiedlich groß. Flügelunterseiten Ähnliche Arten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kleiner Eisvogel ( Limenitis camilla) Schwarzer Trauerfalter ( Neptis rivularis) Synonyme [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Limenitis anonyma Lewis, 1872 [2] Vorkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Tiere kommen in Süd- und Mitteleuropa, der Türkei, dem Nahen Osten bis in den Westen des Iran und am Kaukasus vor. Es gibt auch ein Vorkommen in der Bretagne und der Normandie. Sie fehlen nördlich von Süddeutschland, auf den Balearen, Kreta und auf der Iberischen Halbinsel, außer in deren Norden. Sie kommen von Meeresniveau bis in eine Höhe von etwa 1. 650 Metern vor. Blauschwarzer Eisvogel - Unionpedia. [3] Die Art ist vom nördlichen Mittelmeergebiet bis in die Südalpen häufig, in Deutschland kommt sie selten vor. Die Falter leben an temperaturbegünstigten, sonnigen Waldrändern und -Lichtungen und an felsigen und grasbewachsenen Orten mit Strauchbewuchs.

Insektenbox: Blauschwarzer Eisvogel

Blackwell-Wissenschaftsverlag 1987, ISBN 3-8263-8139-4 ↑ a b c Hans-Josef Weidemann: Tagfalter: beobachten, bestimmen, S. 384ff, Naturbuch-Verlag Augsburg 1995, ISBN 3-89440-115-X ↑ a b Günter Ebert (Hrsg. ): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 1, Tagfalter I (Ritterfalter (Papilionidae), Weißlinge (Pieridae), Edelfalter (Nymphalidae)), Ulmer-Verlag Stuttgart 1993. ISBN 3-8001-3451-9 ↑ Manfred Koch: Wir bestimmen Schmetterlinge. Band 1: Tagfalter. 4., erweiterte Auflage. Neumann, Radebeul/Berlin 1966, DNB 457244224, S. 88f. ↑ W. Düring: Kleiner Eisvogel. In: Tagfalter in Rheinland-Pfalz. BUND RLP, 31. Dezember 2018, abgerufen am 12. April 2020 (deutsch). ↑ Bundesamt für Naturschutz (Hrsg. ): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 1998, ISBN 978-3-89624-110-8 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lepiforum e. V. Taxonomie und Fotos Tagfalter in Rheinland-Pfalz - Kleiner Eisvogel Moths and Butterflies of Europe and North Africa (englisch) Limenitis camilla bei Fauna Europaea

Blauschwarzer Eisvogel ( Limenitis Reducta (Stgr.) ) - Schmetterlinge Aus Mitteleuropa (PalÄArktische Region)

Interessantes über die Rauchschwalbe Die Rauchschwalbe oder Hirundo rustica zählt zu den Sperlingsvögeln und gilt als die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Schwalbenart. Sie ist mit Ausnahme von Island und den nördlichen Regionen Norwegens in ganz Europa verbreitet. Als Zugvogel verbringt sie in Europa nur die Monate zwischen März und Oktober, bevor sie im Herbst in ihre Winterquartiere in Zentral- und Südafrika aufbricht. In der Vergangenheit waren Rauchschwalben in jeder ländlichen Siedlung anzutreffen. Durch das Verschwinden von kleinen Bauernhöfen wurden ihre Brutplätze allmählich so weit verdrängt, dass die Bestandszahlen seit den Siebzigerjahren kontinuierlich zurückgehen. Heute leben in ganz Europa geschätzte sechzehn bis dreißig Millionen Brutpaare, nur maximal sechs Millionen davon in Mitteleuropa. Die Rauchschwalbe ist durch ihren auffällig gegabelten Schwanz, ihren schlanken Körperbau und ihre spitzen Flügel unverkennbar. Sie erreicht eine Körperlänge von etwa neunzehn Zentimetern.

Kleiner Eisvogel – Wikipedia

Das Weibchen legt die Eier, die mit Borsten überzogen sind, einzeln auf den Blättern der Futterpflanzen ab. Die knapp bis auf 30 mm heranwachsenden Raupen sind grün-bräunlich gefärbt, die Köpfe sind ganz in braun gehalten und verfügen auf dem Rücken über auffällige Dornen in brauner Farbe, die im kontrast zu der weißgefärbten Seitenlinie stehen. Wie die Raupen des Kleinen Eisvogels, erstellen sich die heranwachsenden Raupen des Blauschwarzen Eisvogels ihr Überwinterungsquartier auf folgende Weise. Die Raupen beginnen an der Spitze des Blattes und fressen sich durch das Blatt. Dabei lassen sie die mittlere Rippe des Blattes unversehrt, auf der sie dann ausruhen. In diesen Ruhepausen spinnen die Raupen ausgeschiedenen Kot als Verlängerungen an die Blattrippe. Erst am Ende des Sommers bauen sie aus den Resten des Blattes, an dem sie zuletzt gefressen haben, ein knapp 1cm großes Gebilde, das in seiner Form an eine Tüte erinnert. In diesem sogenannten "Hibernarium" wird der Winter überdauert.

Tagsüber ruhen die Falter an Baumrinden. Sie sind durch ihre Färbung sehr gut getarnt. Werden sie von Feinden erschreckt, klappen sie die Vorderflügel blitzschnell nach vorne. Das Rot der Hinterflügel erscheint und verschreckt die Fressfeinde und ermöglicht dem Falter zu fliehen. Des Nachts saugen diese Schmetterlinge gerne an gärendem Obst. Die Eier werden hauptsächlich an Pappeln und Weiden abgelegt. Abendpfauenauge Das Abendpfauenauge ist ein Nachtfalter, der nachtaktiv ist und sehr stark vom Licht angezogen wird. Daher fliegt das Abendpfauenauge häufig in erleuchtete Räume. Die Augenzeichnung auf den Flügeln ist eine sogenannte Schrecktracht, die Fressfeinde durch das plötzliche Hervorziehen der Vorderflügel erschrecken soll. Die Eier werden an Pappeln, Weiden und Apfelbäumen abgelegt. Gammaeule Die Gammaeule ist in unseren Breiten relativ häufig anzutreffen, teilweise kommt sie sogar in Massen vor. Bevorzugter Lebensraum sind offene Landschaften. In puncto Blütenpflanzen sind sie nicht gerade wählerisch.

July 5, 2024, 7:35 am