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Wann kommen Frauen in die Wechseljahre? Die Wechseljahre beschreiben die Phase vor und nach der letzten Regelblutung einer Frau. Sie beginnen meistens ab Mitte 40. Die Eierstöcke produzieren weniger die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, sodass die Eisprünge häufiger ausbleiben, die Monatsblutung unregelmäßiger wird und letztendlich ganz ausbleibt. Bei der letzten Regel sind die meisten Frauen Anfang 50. Allerdings sind Abweichungen durchaus möglich, da die hormonelle Umstellung bei jeder Frau individuell abläuft. Während der Wechseljahre wird der Hormonhaushalt gehörig durcheinander gebracht – und das bleibt meistens nicht ohne Folgen. Typische Symptome, welche die Wechseljahre begleiten, sind Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen. Viele Frauen bemerken auch, dass sie in dieser Zeit an Gewicht zulegen. Tatsächlich gibt es mehrere Ursachen, die zu einer Gewichtszunahme führen – und zwar folgende: Gewichtszunahme in den Wechseljahren: Darum nehmen Frauen zu Haben die Veränderungen im Hormonhaushalt etwas mit der Gewichtszunahme zu tun?

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​ Was Können wir tun, wenn die Hormone verrücktspielen? Aufgrund des massiven Umstellungsprozesses und der damit verbundenen Schwankungen des Hormonhaushalts (Östrogenspiegel) leiden viele Frauen an Wechseljahresbeschwerden. Folgende Beschwerden treten während des Klimakteriums bei den meisten Frauen auf: Hitzewallungen Schweißausbrüche Schwindel Herzrasen Nervosität und Reizbarkeit depressive Verstimmungen Schlafstörungen Konzentrationsstörungen Scheidentrockenheit und Libidoverlust Kopfschmerzen Gewichtszunahme Blutdruck spielt verrückt Gelenk- und Muskelschmerzen Diese Phase kann bei manchen Frauen ca. 10 bis 15 Jahre dauern. Um sie zu erleichtern hilft es seine Symptome zu behandeln. Neben der Schulmedizin gibt es viele Heilpflanzen (z. B. Yamswurzel) und Vitalstoffe die hier herangezogen werden und Linderung schaffen können. Des Weiteren ist eine ausgewogene Ernährung vor allem in den Wechseljahren wie auch bei Hashimoto empfehlenswert. Aber manchmal kann die Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel, wie auf der Seite Hashimoto-Ernährung erklärt, nötig sein um eine zusätzliche Erleichterung der Symptome zu bekommen.

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Ausreichend Bewegung ist essenziell, um der Gewichtszunahme entgegenzuwirken – und das täglich. Wunderbar eignet sich Spazierengehen, da sich dies nicht nur positiv auf die Gesundheit auswirkt, sondern Sie damit gleichzeitig Gewicht verlieren können. Pro Stunde können Sie abhängig vom Tempo zwischen 200 und 350 Kalorien verbrennen. Auch interessant: Abnehmen durch Spazierengehen >> 2. Verzichten Sie auf Salz Sie salzen Ihre Speisen vor dem Verzehr ordentlich nach? Darauf sollten Sie besonders in den Wechseljahren verzichten. Denn Salz ist in geringen Mengen zwar wichtig für unseren Körper, im Übermaß schadet es jedoch unserer Gesundheit. Ein hoher Salzkonsum erhöht das Risiko für Bluthochdruck und somit auch das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, deren Risiko in den Wechseljahren ohnehin steigt. Abgesehen davon begünstigt das Mineral Wassereinlagerungen, zu denen Frauen in den Wechseljahren sowieso schon neigen. Auch interessant: Das passiert, wenn Sie täglich zu viel Salz essen >> 3.

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An diesen Stellen produzieren sie fettigen Schweiß, der nur in bestimmten Situationen an die Oberfläche dringt. Dazu gehören vor allem Angst- und Stresssituationen. In den Wechseljahren treten Situationen vermehrt auf, in denen Frauen leichter unter Stress gesetzt sind oder Angst haben. Eine erhöhte Schweißbildung folgt als Reaktion. Weitere Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen erhöhen die Schweißproduktion zusätzlich. Tritt dieser fettige und vermehrt produzierte Schweiß aus, freuen sich dort angesiedelte Bakterien. Sie ernähren sich von dem fettenden Schweiß. In der Regel sorgen sie für Abfallprodukte und weitere chemischen Reaktionen, welches zum wahrnehmbaren Körpergeruch führt. Nehmen Sie den ersten Geruch wahr, wird es Sie noch mehr unter Stress setzen und eventuell sogar Panik auslösen. Dadurch erhöht sich die Produktion des fettigen Schweißes aus den apokrinen Drüsen immer mehr. Das führt dazu, dass anfänglich nur ein schwitzender Bereich die beiden anderen Bereiche auch zur Schweißproduktion anregt.

Alltagstipps: Gesund durch die Wechseljahre Autor*in: Kathrin Sommer, Medizinautorin Letzte Aktualisierung: 11. Januar 2022 Quellen

July 5, 2024, 8:44 am