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Pflanzen umtopfen: Warum Kübelpflanzen im Frühling einen größeren Topf brauchen Ob Zimmerpflanzen, Balkonpflanzen oder Kübelpflanzen im Garten – jeder Blume, jedem Strauch und jeder sonstigen Kübelpflanze tut ein regelmäßiges Umtopfen gut. Besonders wenn sie viel wachsen und als Sichtschutz dienen sollen. Das liegt daran, dass zum einen die Wurzeln im Laufe der Wachstumsperiode schnell den Topf ausfüllen und schlicht mehr Platz brauchen. Das lässt sich leicht erkennen, da die Wurzeln meist schon aus den Löchern am Topfboden herauswachsen und ohne Untertopf auf dem Boden zu sehen sind. Teilweise sprießen sie auch oben aus der Erde heraus oder der Topf dazu neigt, umzufallen. Dann wächst sie nicht nur langsamer, sondern sieht auch bald nicht mehr so grün und kräftig aus. Pflanze ohne untertopf fotos. Zum anderen fehlen der Pflanze im Topf Nährstoffe. Selbst Erde, die regelmäßig Dünger bekommt, ist irgendwann ausgelaugt und für die Wurzeln keine Quelle der Stärkung mehr. Laut dem Hagebaumarkt sollten Kübelpflanzen, die ihre Maximalgröße schon erreicht haben, alle zwei bis drei Jahre in einen neuen Topf oder Kübel.
Luftdicht verschlossene Biotope in bauchigen Glasbehältnissen mit Korken sind das, die mit einem speziell geschichteten Erdgemisch ausgelegt sind. Die Moose, Mini-Bäumchen und -farne, die darin wachsen, beziehen all ihre Nährstoffe aus dem eigenen Kreislauf. "Hallo? Sie ist eine Art Mitbewohnerin! " Die Corona-Krise habe den Trend zu mehr Grün noch einmal verstärkt, beobachtet sie. "Die Hinwendung zum eigenen Zuhause, zu diesem geschützten Ort und Fragen wie: Was ist mir wichtig und wo sind wir zu Hause?, das beschäftigt die Leute. " Viele ihrer Stammkunden schauten auch dann in ihren Läden vorbei, wenn sie nichts kaufen wollen. "Ich glaube, sie kommen, um bei uns aufzutanken. Übertöpfe für Zimmerpflanzen in der Übersicht | OBI. Sie wollen sich austauschen, etwas mit anderen teilen. " Ihr eigenes Herz aber hängt an einer Zimmerlinde. Gut eineinhalb Meter hoch, nichts für Anfänger, weil ganz schön zimperlich. Trotzdem würde sie sich nie von ihr trennen. "Hallo? Sie ist eine Art Mitbewohnerin! Wir wachsen zusammen und wir wachsen – zusammen", setzt sie nach.