Teneriffa Süd Abflug
Voraussetzung für den Wettkampf ist nämlich festgefrorener Boden ( Kahlfrost). Struktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dem Verband gehören die sieben oldenburgischen Kreisverbände I Butjadingen, II Stadland, III Ammerland, IV Waterkant, VI Jeverland, X Friesische Wehde und XII Wilhelmshaven an. Kreisverband Vereine [1] Mitglieder [2] I Butjadingen 14 1454 II Stadland 10 1256 III Ammerland 39 4890 IV Waterkant 1629 VI Jeverland 20 2775 X Friesische Wehde 2661 XII Wilhelmshaven 1310 Spielbetrieb [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Boßeln [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Punktspiele [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Kreisverbände organisieren den Straßenboßeln -Punktspielbetrieb in Kreisklassen und Kreisligen in bis zu elf Altersklassen – Jugend F (jünger als acht Jahre) bis Männer V (70 Jahre und älter). Kreis x friesische wehde photos. Soweit in den jeweiligen Altersklassen vorhanden, steigen die Kreismeister nach Austragung von Aufstiegsrunden in die landesweiten Spielklassen auf. Die Mannschaften bestehen aus zwei Gruppen zu je vier Werfern (Männer I: vier Gruppen), wobei die eine Gruppe mit der Gummikugel, die andere mit der Kunststoffkugel (genannt "Holz") wirft.
Eine über 30 oder 40 Jahre liebgewonnene Beschäftigung sollte jetzt abrupt enden. "Fußballrentner", diese Tatsache schmerzte. Fußball wurde nur noch passiv konsumiert und gekickt wurde hin und wieder mit den Enkeln im Garten. Kein Kabinenmief und keine dritte Halbzeit. Schrecklich. Wer all das 40 Jahre lang hatte, der vermisst was und trägt die Sehnsucht nach einem gepflegten Fußballspiel in sich. "Jetzt schließt sich der Kreis" Es bedurfte der Kreativität von englischen Fußballspielern, dieser Sehnsucht eine neue Heimat zu geben. Bereits 2011 erfand man in Chesterfield den Walking Football". Mit modifizierten Regeln richtet sich dieses Fußballangebot an alle Sehnsüchtigen jenseits der 50. Man spielt ohne Körperkontakt auf kleinen Toren und in gemischten Mannschaften. Kreis x friesische wehde english. Also ein Angebot für Frau und Mann. Bei der Mitgliederanzahl des Deutschen Fußballbundes lässt sich erahnen, wie viele ehemalige Spielerinnen und Spieler auf eine solche Option gewartet haben. Immer mehr Vereine machen ihren passiven Mitgliedern und auch allen anderen Interessierten dieses attraktive Sportangebot.