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Die Ermittler begründen die Razzien gegen Antifas damit, sie hätten zu Blockaden aufgerufen. Diese sind laut Verfassungsgericht aber längst nicht mehr strafbar. Nichts Verbotenes: Dresdner protestieren mit Sitzblockaden gegen einen Neonazi-Aufmarsch (Archivbild). Bild: dpa DRESDEN/BERLIN taz | Die Razzien in Dresden und Berlin wegen des Aufrufs zur Blockade des Neonaziaufmarschs sorgen für große Empörung: In Berlin-Kreuzberg gingen am Dienstagabend spontan 500 wütende SympathisantInnen der Antifa-Szene auf die Straße, in Leipzig waren es nach Angaben eines Teilnehmers 170. Auf Anweisung der Dresdner Oberstaatsanwaltschaft hatten Einsatzkräfte der Berliner und sächsischen Polizei am Nachmittag zuvor einen Antifaversandhandel in Kreuzberg und ein Informationsbüro des bundesweiten Bündnisses Dresden Nazifrei in der Landesgeschäftsstelle der sächsischen Linken durchsucht. Rätsel im Video: Welches Zebra blickt hier in die Kamera? | STERN.de. Nach Angaben der Linken wurden in Dresden rund 2. 000 Plakate beschlagnahmt, in Berlin waren es nach taz-Informationen 5.
Mitglieder der rechten Hooligangruppe sollen im März die Mitglieder von »The Unity«, der größten Ultragruppe bei Borussia Dortmund, unter Androhung von Gewalt dazu aufgefordert haben, ihr politisches Engagement zukünftig einzustellen. Eine der aktuellen Führungsfiguren der »Northside« ist dem Artikel zufolge Sven S., der bis zu seiner Heirat Sven Kahlin hieß und 2005 den Punk Thomas »Schmuddel« Schulz getötet und dafür sieben Jahre in Haft verbracht hatte. Weitere Mitglieder sollen lokale Neonazis und ehemalige Mitglieder der aufgelösten und durch zahlreiche Gewaltdelikte bekannt gewordenen Gruppe »Riot 0231« sein. Die Antifa-Union Dortmund stellte bereits Ende Oktober in einem Artikel ausführlich Verquickungen von Neonazi- und Hooligan-Milieu in der Stadt dar. Am 4. Dezember veröffentlichte die Faninitiative »VfB für alle« ein langes Statement, in dem sie rechte Tendenzen bei Fans des Regionalligisten VfB Oldenburg beklagte. In der seit vielen Jahren gegen Diskriminierung aktiven Fanszene machen sich demnach immer mehr die Gruppen »Suburban« und »Ammerländer Jungs« breit, aus deren Umfeld unter anderem anlässlich des Auswärtsspiels beim SSV Jeddeloh am 17. Zebras gegen antifa meaning. November eine Person, die eine Regenbogenfahne trug, attackiert worden sein soll.
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Ausserdem wurde der Lauti "beschlagnahmt", der aber von der Demo beschützt wurde, so das die skurille Situation entstand, das die Antifa aus einem eigentlich beschlagnahmten Lauti sprach. Als sich die Demo dann schliesslich doch in Bewegung setzte, wurde der Lauti von der Polizei wieder "freigegeben". Die Antifademo war laut und kurz, da sich fast alle Teilnehmer in Richtung Nazis absetzten. Dabei kam es zu den ersten schweren Überfriffen der Bullen und zu den ersten Festnahmen. Tierwelt 🐸 Zebras wehren sich gegen Löwenangriffe! OH MEIN GOTT! Zebra gegen Löwe Angriff - YouTube. Mindest ein Jugendlicher wurde hier schwer verletzt. Zur selben Zeit sammelten sich die etwa 80 Nazis (Worch, Märkischer Heimatschutz, NPD und etwa 20 Nazis aus Bernau und Umgebeung). Als sie losmarschieren wollten, wurde ihnen erst mal von einem beherzten Antifa ihr Fronttranspi entrissen und entwendet. Ihr Aufmarsch konnte aber ansonsten nicht ernsthaft behindert werden, die Antifa wurde von der Polizei durch die Strassen gejagt und so gelang es immer nur einzelnen an die Nazis zu kommen und sie ordentlich zu beschimpfen.
PGP/GnuPG – E-Mail Verschlüsselung – provides online communication tools for people and groups working on liberatory social change Tails – Privatsphäre für jede*n, überall TrueCrypt: Free open-source disk encryption software for Windows 7/Vista/XP, Mac OS X, and Linux TorBrowser – anonymes Surfen Archiv §129a abschaffen – Soligruppe Nord (2007 – 2008) Abolish Capitalism – Drown GES! Zebras gegen antifa videos. (2009) AK kritischer Studierender – eine Insel der Vernunft an der Kieler Uni (2008 – 2012) An die Substanz – Kampagne gegen rechte Infrastruktur in S-H (2013 – 2015) Anti-GES-Koordination – antikapitalistische Kampagne gegen das 'Global Economic Symposium' (2011) Antimilitaristisches Bündnis gegen den Celler Trialog (in Salzau bei Kiel) (2010) Antirepressionsgruppe 1. April (Kiel) (2007 – 2008) Autonomes Antimilitaristisches Plenum – gegen den Celler Trialog in Kiel (2010) Bündnis für Versammlungsfreiheit Schleswig-Holstein (2013 – 2015) Burschenball anfechten! (2015) Club 88 schliessen! – Neumünster (2006 – 2011) DIY – In die antifaschistische Offensive gehen!
Dann gab es eine große Choreo der Heimkurve, bis endlich dieses Fußball anfing. Nach ein paar Minuten erzielte der FC St. Pauli ein Tor, doch es wurde wegen Abseits nicht gegeben. War ja schon einmal ein guter Start in das Spiel. Es ertönte im Stadion "Wer wird Deutscher Meister, HaHaHa HaSV". St. Pauli war gar nicht so schlecht im Spiel anfangs. Es machte jemand den Fön an, kalter Wind umschmeichelte unsere nassen Körper. Dann fiel irgendwann das 1:0 für die Duisburger. Nicht wirklich wichtig, aber trotzdem doof. Schon alleine, weil ich es den Nazi-Zebras nicht ein Stück gönne! Das Spiel bot wenig Spannung und so stimmte sich der Gästeblock weiter auf das Derby in der kommenden Saison an: "Endlich Zweite Liga, HSV". Ich für meinen Teil hätte schon gerne mehr "Pro Sankt Pauli" als "Anti HSV"-Support in den 90 Spielminuten gemacht. Das hätte die Mannschaft vielleicht auch ein wenig mehr nach vorne gepeitscht. Aber nun ja, gab es halt nicht. Die zweite Halbzeit gegen die Zebras Die zweite Spielhälfte war irgendwie auch nicht viel geiler.