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Und an dieser Stelle kommt eine Studie ins Spiel: Matthew Campbell von der Emory Universität in Atlanta, Georgia und der bekannte Primatenforscher Franz de Waal studierten das Verhalten von 23 Schimpansen, die in verschiedenen Sippen lebten. Auch die Primaten sahen sich einen 20-minütigen Film von anderen Affen an, in dem diese sich ausruhten oder eben gähnten. Und siehe da: Stammte der Gähnaffe aus der eigenen Sippe, ließen sich die Primaten von ihren Verwandten in mehr als 50 Prozent der Fälle öfter anstecken, als wenn ein fremder Artgenosse gähnte. Interessant ist in dem Zusammenhang übrigens auch, dass sich zwar Hunde untereinander kaum vom Gähnen anstecken lassen – wohl aber von ihrem Herrchen oder Frauchen. Nicht weinen können: Alles, was Sie darüber wissen sollten | FOCUS.de. Gähnt ihr Besitzer, machen sie das in 70 Prozent aller Fälle nach. Forscher halten das ansteckende Gähnen daher inzwischen nicht nur für eine soziale Geste, sondern vielmehr für ein starkes Indiz für Empathie. Wer angesichts gähnender Kollegen, Freunde oder eben Verwandter mitgähnt, so die These, beweist damit auch, dass er ein besonders mitfühlender Mensch ist.

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Die Person möchte nicht, dass andere ihr ansehen, dass sie gerade emotional reagiert oder die Fassung verliert. Dieses kann wiederum aus den verschiedensten Gründen heraus geschehen. Möglicherweise möchte der oder die Betroffene als stark und emotional gefestigt angesehen werden und verschließt sich so vor dem Weinen. Andere Gründe können auch bestimmte psychische Erkrankungen sein, die den Menschen daran hindern, die Tränen fließen zu lassen. Dabei fühlen sich Betroffene häufig leer und abgestumpft. Grundsätzlich weinen Männer im Durchschnitt betrachtet weniger häufig und auch weniger lang, im Vergleich zu Frauen. Dies könnte am männlichen Sexualhormon, dem Testosteron, liegen. Das Hormon steht im Verdacht, die Tränen zu unterdrücken. Diese These vertritt der Biochemiker William H. Frey vom St. Paul-Ramsey Medical Center in Minnesota. Aber auch der kulturelle Hintergrund und die Erziehung der Eltern und des sozialem Umfeldes spielen eine Rolle. Lernt das Kind von seinen Erziehungsberechtigten, dass Weinen schlecht ist, wird es auch als erwachsene Person nur bedingt weinen können.

Gesundheitliche Probleme Achtung: Wenn du übermäßig häufig gähnst, kann das auch eine Körperreaktion sein. Etwa auf starken Stress, Depressionen oder Mangelerscheinungen wie etwa Eisenmangel. Einfach die Zähne fest zusammenzubeißen, ist hier auch nicht die Lösung – darüber freut sich dein Kiefer nicht. Wird häufiges Gähnen zum großen Problem für dich, solltest du mit deiner Ärztin sprechen. Auch Tiere gähnen Euch ist es wohl aufgefallen, auch euer Hund oder eure Katze gähnt. Das trifft wohl auf alle Wirbeltiere zu. Darüber hat sogar Charles Darwin schon geschrieben. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich, der Pavian will etwa dem Feind drohen, dein Hund ist einfach nur gestresst – gib ihm am besten ein Leckerli.

July 19, 2024, 8:24 am