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Bis 31. August 2008 darf das Humuswerk Main-Spessart GmbH & Co. KG in Wernfeld seine Durchsatzmenge für Grünabfall von derzeit 6700 Tonnen pro Jahr auf 19 000 Tonnen erhöhen. Diese Entscheidung des Landratsamtes nahm der Bauausschuss zur Kenntnis. Foto: ArchivFOTO Michael Fillies | Geschäftsführer Thomas von der Saal weiß, dass die Kompostierung von Grün- und Bioabfall im Humuswerk Main-Spessart in Wernfeld unter Beobachtung steht – vom Landratsamt, von den Städten Karlstadt und Gemünden und von den Bürgern in Gambach und Wernfeld. Humuswerk wernfeld preise 2021. Bis Sommer soll die Grün- und Bioabfallkompostierung probeweise auf 19 000 Tonnen laufen. Ab September, wenn keine schädlichen Umwelteinwirkungen auf die Wohnnachbarschaft in Gambach und Wernfeld auftreten, soll die Genehmigung auch für 23 000 Tonnen Durchsatzleistung gegeben werden. Festgelegt wurde weiterhin, dass der Grünabfall zu 80 Prozent Frischkompost und zu 20 Prozent Fertigkompost verarbeitet wird. Die Grünabfallkompostierung erfolgt im offenen Mieten.

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Startseite Unser Echo Gruppen Unser Echo: Ein Beitrag der Gruppe MODOCLUB 23. 11. 2015 - 20:17 Uhr < 1 Min. Humuswerk wernfeld presse.fr. Foto: Uwe Breitenbach Karlstadt. (ub) Keine Berührungsängste zeigten die Schüler der Offenen Ganztagesschule Modoclub aus Karlstadt beim Besuch des Humuswerkes in Wernfeld. Während zunächst der etwas strenge Geruch etwas abschreckte, zeigten sich die Schüler aus der Leo-Weismantel-Schule dann doch beeindruckt am Resultat... Karlstadt. Während zunächst der etwas strenge Geruch etwas abschreckte, zeigten sich die Schüler aus der Leo-Weismantel-Schule dann doch beeindruckt am Resultat des Biomülls. Mitarbeiterin Petra Wurzinger erläuterte den Schülern samt ihrer pädagogischen Leiterin Karin Höhn, Projektbegleiter Uwe Breitenbach sowie Erzieherin Susanne Schmitt und Kinderpflegerin Jutta Goldbach den Ablauf des Verrottungsprozesses von der Anlieferung bis zum fertigen Kompost. Dabei wurden auch die Qualitätsunterschiede vom Biomüll aus der Braunen Tonne, dem Grüngut und dem Rechengut, was an den Staustufen aus dem Main gefischt wird, deutlich.

Main-Post vom 24. 11. 2017 / Lokal Wernfeld Ein Nachspiel hat eine Gestankepisode vom August in Wernfeld. Damals hatten zwei Landwirte sogenannten Frischkompost vom Humuswerk Main-Spessart auf ihren Feldern neben dem Firmengelände oberhalb Wernfelds ausgebracht. Drei Tage "hat′s bestialisch gestunken", brachte Eduard Baier am Dienstagabend in der Gemündener Bürgerversammlung das Thema aufs Tapet. Kontakt / Bezugsstellen – HUMUSWERK Main-Spessart. Der Wernfelder hatte sich schon damals zusammen mit Mitbürgern über die offenbar massive Geruchsbelästigung bei Behörden und in einem Leserbrief beklagt. Halbverrotteter Humus Eduard Baier führte im Foyer der Scherenberghalle zunächst aus, dass seit über 20 Jahren immer wieder mal stärkerer, mal schwächerer Gestank vom Humuswerk vor allem die nächstgelegenen Orte Wernfeld und Gambach erreicht. Unerträglich... Lesen Sie den kompletten Artikel! Den Anwohnern stinkt es gewaltig erschienen in Main-Post am 24. 2017, Länge 460 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten.

July 19, 2024, 4:20 am