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Damit schließt sich für Jennerwein der Kreis. Markus Haraßer wollte das Geld von der Mafia auf dem Speicher des Konzertsaals verstecken und dabei ist das Unglück passiert, so wie Jennerwein und seine Kollegin Schwattke es vermutet hatten. Den flüchtigen Graseggers gelingt es zusammen mit Swoboda das Mafiageld an sich zu bringen und außer Landes zu gehen. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Neue Bioskop Television GmbH (München) produzierte den Film im Auftrag des Bayerischen Rundfunks, Redakteurin war Dr. Stephanie Heckner. Föhnlage ein alpenkrimi trailer van. Die Dreharbeiten erfolgten in Garmisch-Partenkirchen und in München. [1] Die von Friedrich Schloffer gesprochene Audiodeskription des Films wurde 2012 für den deutschen Hörfilmpreis nominiert. [2] [3] Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einschaltquote [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Erstausstrahlung des Films am 1. Oktober 2011 wurde in Deutschland von insgesamt 1, 72 Millionen Zuschauern gesehen und erreichte einen Marktanteil von 6, 1 Prozent für den Bayerischen Rundfunk.
FOLGE 1 Föhnlage. Ein Alpenkrimi Es herrscht Föhn im bayerischen Voralpenland. Und wer den Föhn kennt, weiß, dass manche Bewohner dieser speziellen Höhenlage ein vages Gefühl der Antriebslosigkeit überkommen kann, andere von Migräne geplagt werden und der ein oder andere sogar zu einem konkreten Mordgedanken fähig ist. Das alteingesessene Bestatter-Ehepaar Ignaz und Ursel Grasegger ist eigentlich durch nichts und niemanden aus der Ruhe zu bringen, schon gar nicht vom Föhn. Föhnlage. Ein Alpenkrimi. Doch ihre heimelige Welt gerät aus den Fugen, als Kommissar Jennerwein in einem Mordfall zu ermitteln beginnt, der den ganzen Kurort in Atem hält. Die Einheimischen spekulieren bei Bier und Weißwurst über mögliche Täter, während für die Graseggers die Alpenluft immer dünner wird. Hinter ihrer kleinbürgerlichen Fassade verbirgt sich nämlich ein bislang wohlgehütetes Geheimnis. Es herrscht Föhn im bayerischen Voralpenland. Hinter ihrer kleinbürgerlichen Fassade verbirgt sich nämlich ein bislang wohlgehütetes Geheimnis.