Teneriffa Süd Abflug
Inhalt Literaturnachweis - Detailanzeige Autor/in Ostner, Ilona Titel Zuckerbrot und Peitsche. Sozialstaat und Familienpolitik im Laendervergleich. Zuckerbrot und Peitsche - woher kommt die Redewendung? | FOCUS.de. Quelle In: Diskurs, 7 ( 1997) 1, S. 64-71 Verfügbarkeit Sprache deutsch Dokumenttyp gedruckt; Zeitschriftenaufsatz ISSN 0937-9614 Schlagwörter Familienpolitik; Bundesland; Sozialrecht; Sozialstaat; Finanzielle Beihilfe Abstract Die bundesrepublikanische Sozialpolitik scheint fuer die Idee eines steuer- oder beitragsfinanzierten Kindergehalts durchaus aufgeschlossen zu sein. Vorgeschlagene familienpolitische Massnahmen sollen Familienbildung "anreizen" und/oder Familien fuer die Kosten des Kinderhabens entschaedigen. Selten werden die nichtintendierten Effekte solcher Politiken diskutiert; ebenso selten werden "familiale Sozialrechte" systematisch begruendet. Am Umgang verschiedener Laender mit den Alleinerziehenden beleuchtet der Beitrag zunaechst die Zweischneidigkeit kategorialer Familienpolitik und die "schwache" sozialmoralische Begruendung dieser - moeglicherweise jeder - Familienpolitik.
Das vergessen Erwachsene oft. Nun ist es wichtig, dass die Eltern das Kind in dem Spiel abholen, d. h. man beginnt sich auf Augenhöhe zum Kind, fragt es, was es da spielt und spielt vielleicht noch ein bisschen mit und leitet dann über zu dem, was man von dem Kind wollte. Machen Sie das, was man von Ihnen will, wenn man sie anschreit? Zuckerbrot und peitsche pädagogik es. Nein? Dann wundern Sie sich nicht, wenn Kinder darauf auch nicht reagieren. Bei brüllenden und schreienden Eltern stellen die Kinder ihre Ohren auf Durchzug. Zu dem Thema gab es vor Jahren schon den Film " Raus aus der Brüllfalle ". Heute immer noch aktuell.
VITA Julia Uebel, 36, hat nach Abitur in Hannover und Au-pair-Aufenthalt in Madrid in Passau studiert: zuerst zwei Jahre BWL ("zum Glück abgebrochen"), dann Grundschullehramt und Musik-pädagogik. Referendariat und die ersten Berufsjahre absolvierte sie im oberbayerischen Landkreis Mühldorf, bevor sie 2005 nach München wechselte. Disziplin durch Zuckerbrot und Peitsche - FOCUS Online. Seit einem Jahr ist sie in der "Mobilen Reserve" als Vertretungslehrerin eingesetzt und hat in dieser Zeit 17 verschiedene Klassen an acht Schulen kennen gelernt. Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.