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Startseite Lokales Geretsried-Wolfratshausen Wolfratshausen Erstellt: 25. 10. 2021, 06:00 Uhr Kommentare Teilen Rückkehr zur Normalität: Glückwünsche zum Jubiläum wie hier von Dr. Sabine Gus-Mayer an das Ehepaar Gertrud und Gerhard Rottmeier zu dessen Goldener Hochzeit im Jahr 2019 gibt es in den meisten Kommunen künftig wieder persönlich. Glückwünsche Zum Geburtstag Bürgermeister | geburtstagsglückwünsche. © Hermsdorf-Hiss/Archiv Rückkehr zur Normalität: Glückwünsche von Bürgermeistern zu Jubiläen wie der Goldenen Hochzeit gibt es in den meisten Kommunen im Landkreis künftig wieder persönlich. Bad Tölz-Wolfratshausen – Als sich das Corona-Virus in Deutschland ausbreitete, hieß es mit gutem Grund: Kontakte meiden. Das galt auch für die beliebten Besuche von Bürgermeistern zu runden Geburtstagen und Ehejubiläen. In einigen Kommunen ist das bis heute so, in anderen ist angesichts hoher Impfzahlen bei der älteren Generationen wieder ein Stück weit Normalität eingekehrt. Blumenstrauß mit Tölzer Wertkarte In Bad Tölz ist es seit einiger Zeit wieder üblich, den Jubilaren einen Besuch abzustatten.
Berlin hat gewählt. Und Sie sollen ein Gratulationsschreiben an den neuen und alten Bürgermeister formulieren? Ich habe schon mal etwas formuliert. Vielleicht gefällt es Ihnen ja. Noch mehr Gratulationsschreiben an Wahlsieger finden Sie in Ihrem SekretärinnenBriefeManager. Korrespondenz: Wie Sie schriftlich gratulieren. Idee für einen Brief an den Wahlsieger Berlin hat´s in sich … sehr geehrter Herr Müller, genau wie die verantwortungsvolle Aufgabe, in die Sie wiedergewählt wurden. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wiederwahl zum Regierenden Bürgermeister von Berlin. Sie starten in die zweite Legislaturperiode, wohl wissend, dass wir nicht die einfachste Stadt zum Regieren sind. In den letzten Jahren gab es die eine oder andere Herausforderung. Ich bin sicher, Berlin bleibt spannend – und damit auch Ihr Amt. Die meisten Berlinerinnen und Berliner vertrauen Ihnen – das zeigt das Wahlergebnis. Ich bin sicher, dass Sie Ihren Weg weiterhin mit Einfühlungsvermögen fortsetzen werden. Dazu wünsche ich Ihnen starke Nerven mit uns Bürgerinnen und Bürgern und gutes Gespür bei Ihren Entscheidungen.
25 Jahre im öffentlichen Dienst ist eigentlich kein besonders bemerkenswertes Jubiläum. Etwas anders ist das, wenn der Jubilar erst zehn Jahre Beigeordneter und dann 15 Jahre Bürgermeister seiner Gemeinde ist. Hans-Dieter Schneider wurde dafür jetzt gratuliert. Die Erste Beigeordnete Andrea Franz (SPD) eröffnete die erste Ratssitzung des Jahres in Mutterstadt am Dienstag mit Glückwünschen für Bürgermeister Hans-Dieter Schneider (SPD). Sie überreichte eine Urkunde des Landes, ein Präsent und lobte, dass es Schneider immer gelungen sei, das Beste für Mutterstadt zu erreichen. So macht Ihre Gratulation zur Ernennung, Berufung oder Wahl Freude. Lang ist schließlich die Liste der Qualitäten, die Franz dem Bürgermeister attestierte: Er habe ein "unglaubliches Fachwissen", sei beliebt, besitze Respekt über die Ortsgrenzen hinaus, mache seine Arbeit mit Herzblut, habe eine bewundernswerte Energie, sei konstruktiv, überlasse nichts dem Zufall und sei "bis auf ganz, ganz kleine Ausnahmen" immer diplomatisch. Glückwünsche und Präsente der Ratsmitglieder von SPD, CDU, FWG und Grünen folgten.
Sie können auch Ihr bisheriges Berufsleben zusammenfassen, um den Zuhörern zu verdeutlichen, was Sie für dieses Amt qualifiziert. Halten Sie diesen Part aber kurz, da der Fokus auf der Gegenwart und der Zukunft und nicht auf der Vergangenheit liegen sollte. Erläutern Sie ganz offen die Herausforderungen, die diese Position für Sie birgt und mit welchen Angelegenheiten Sie sich künftig konfrontiert sehen: Welche Schritte waren nötig, um Bürgermeister zu werden? Weshalb haben sie sich auf das Amt als Bürgermeister beworben beziehungsweise dafür kandidiert? Worauf freuen Sie sich in Ihrer neuen Position und bezüglich der kommenden Arbeit? Welche Aufgaben bringt das Amt als Bürgermeister für Sie mit? Birgt die Kommunalpolitik Risiken? Welche Themen drängen in Ihrer Gemeinde/Ihrer Stadt und müssen zuerst angegangen werden? Welche Themen sind eher mittelfristig relevant? Mit welchen Themen konnten Sie bei der Wahl punkten? Welche Entscheidungen stehen in naher Zukunft schon an? Mit wem werden Sie künftig eng zusammenarbeiten und worauf freuen Sie sich dabei besonders?
Für Ihren Start im neuen Amt als Bürgermeister wünsche ich Ihnen Erfolg, den Mut zur Veränderung und ungebrochene Energie!
Gratis-Download Durch das Coronavirus sind viele Menschen gezwungen, von zu Hause zu arbeiten. Unsere Tipps sollen Ihren Mitarbeitern helfen, ihre Arbeit im… Jetzt downloaden Von Astrid Engel, 27. 05. 2008 Auch gegenüber Firmen, Vereinen und Institutionen gelingt Ihnen eine persönliche Gratulation, und zwar so: "Ihre Gratulation war etwas ganz besonderes - vielen, vielen Dank dafür! " Mit einer so freundlichen Reaktion werden Sie garantiert nicht für Standardsätze "belohnt", wie zum Beispiel diesen: "Zu Ihrer Ernennung darf ich Ihnen herzlich gratulieren". Der wirkt nämlich so, als wollten Sie sich möglichst schnell einer lästigen Pflicht entledigen. Zeigen Sie Stil und senden Sie eine persönliche Gratulation Möchten Sie einer Person zu dem gratulieren, was sie erreicht hat? Dann kommt es vor allem darauf an, ihre Leistungen zu würdigen. Ob Sie dazu ein Zitat verwenden oder nicht, bleibt Ihre Sache. Anbei einige Beispiele, wie Sie eine solche persönliche Gratulation - mit oder ohne Zitat - formulieren können: Persönliche Gratulation zur Beförderung "Wer Freude bei der Arbeit hat, ist imstande, viel zu leisten", sagte einst die ZEIT-Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff.
FWG-Fraktionsvorsitzender Hartmut Magin gab Schneider außerdem einen Blumenstrauß für seine Ehefrau mit, denn es sei sicher nicht immer ganz einfach, mit einem Bürgermeister verheiratet zu sein, meinte er. "Weiter dynamisch bleiben" In seiner Zeit als Ratsmitglied, bevor er 1997 Beigeordneter wurde, habe er immer gedacht, dass Ehrungen für Jubiläen "der Anfang vom Ende sind", gestand Hans-Dieter Schneider. Ganz falsch sei das nun auch nicht, in etwa eineinhalb Jahren endet schließlich seine Amtszeit und wegen seines Alters darf der Sozialdemokrat nicht erneut für sein Amt kandidieren. Bis dahin werde er versuchen weiter "dynamisch zu bleiben", versprach Schneider und lobte die gute Zusammenarbeit im Mutterstadter Gemeinderat.