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Alpenglühn im Dirndlrock Deutschland 1974, Erotikkomödie Ein liebestolles Dorf arbeitet Tag und Nacht - unter der Bettdecke! Sieben Babys müssen her Ein idyllisches Dorf ist von der Pleite bedroht. Der Tourismus lässt nach, die Wirtshäuser und die Gästebetten sind leer. Da hat der Bürgermeister eine geniale Idee: Vögelbrunn muss Marktgemeinde werden. Dann sind Förderungen in Millionenhöhe für die Gemeindekasse garantiert. Und auch Kredite sind viel leichter zu bekommen. Für die Ernennung zur Marktgemeinde fehlen allerdings sieben Bürger - und die nächste Bürgerzählung findet schon in zehn Monaten statt. Aber Bürgermeister Sepp Ploderer weiß Rat - gegen den Protest des Pfarrers setzt er Belohnungen für reichlichen Kindersegen aus. Roberto, ein durchreisender Italiener, hilft gerne aus - vorerst allerdings nicht mit vollem Erfolg: Nur sechs Frauen sind schwanger. Was er nicht weiß: Auch Zwillinge sind unterwegs, das siebente Baby ist bald da. Und alle sind Roberto wie aus dem Gesicht geschnitten... Produzent Karl Spiehs Drehbuch Florian Burg Regie Siggi Götz Darsteller Elisabeth Volkmann, Rinaldo Talamonti, Jürgen Feindt, Erika Blumberger Bildformat 4:3 Lauflänge FSK 18, ca.
Alpenglühn im Dirndlrock ist ein Lederhosenfilm aus dem Jahr 1974 der unter der Regie von Siggi Götz entstanden ist. Die Hauptrolle spielte Willy Harlander. Der Film wurde von der Lisa Film produziert und veröffentlicht. Handlung [ Bearbeiten] Sepp Ploderer ist der amtierende Bürgermeister des Dörfchens Vögelbrunn. Allerdings sind er und das Dorf kronisch pleite und jeder Kredit wird ihnen verweigert. Daneben wird er von dem verrückten Erfinder Oskar Stups mit neuen Wunderwassern genervt, die allesamt nicht funktionieren. Aus diesem Grund beschließt er zusammen mit Florian den Wirt des Dorfes das bayrische Dorf in den Status einer Marktgemeinde zu erheben, was ihnen eine Förderung des Staates einbringen würde. Allerdings fehlen ihnen hierfür sieben neue Bürger, aus diesem Grund ruft der Bürgermeister gegen den Willen der biederen Opposition eine Kopfprämie pro Baby aus. Die Männer und Frauen des Dorfes bemühen sich nach besten Kräften diese Bedingungen zu erfüllen. Auch die Töchter des Bürgermeisters Rosl und Kathi versuchen beim fröhlichen Treiben ein Baby zu bekommen.
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Doch um Marktgemeinde zu werden, braucht man eine bestimmte Einwohnerzahl und es fehlen gerade noch sieben. Nun muß das ganze Dorf - mit vollstem "körperlichen" Einsatz - zum Erreichen dieses Zieles mithelfen. Und von Roberto, einem durchreisenden Italiener, werden sie tatkräftig unterstützt... Kritik "Mehr ein Lustspiel als ein Erotikfilm. Hier wird durch viel Klamauk für einen gewissen Grad an Unterhaltung gesorgt. Bekannte Darsteller und ein eigens komponierter Soundtrack machen den Film interessant. " 4 von 10 Punkten (sk/) Schauplätze Lofer bei Salzburg Produkte (Anzeige)