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Das Skelett einer Katze ist ihrer Lebensweise als lauernder Jäger perfekt angepasst: Die etwa 244 Knochen sind leicht und stabil, ihre Anzahl variiert je nach Rasse ein wenig, bedingt im Wesentlichen durch die Länge des Schwanzes. Allein der Katzenschädel besteht aus 29 Einzelknochen. Die Wirbelsäule einer Katze ist aus etwa 50 Wirbeln zusammengesetzt, 20 davon entfallen auf den Schwanz. Insgesamt hat die Katze so mindestens 40 Knochen mehr als ein Mensch. Eine Besonderheit sind die nur lose durch Bänder mit dem Skelett verbundenen Schultern der Katze; ein Schlüsselbein ist nur rudimentär vorhanden. Durch diesen Aufbau haben Katzen einen sehr schmalen Brustkorb, der es ihnen ermöglicht, auch schmale Spalten zu durchschlüpfen. Das Skelett ist so flexibel angelegt, dass es die Wucht des Aufpralls nach weiten Sprüngen oder Stürzen abfedern kann, sofern genug Zeit zur Ausführung des Drehreflexes bleibt. Auch die hohen Beine der Katze sind ausgesprochen robust. Eine Katze verfügt über 13 Rippenpaare und diese bieten stabilen Schutz für die inneren Organe des Brustkorbs.

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Bei Omnivoren (Allesfressern) sind diese Zuckertransportsysteme sehr anpassungsfähig. Darüber hinaus ist die Aktivität der Dissacharidasen (also Saccharase, Maltase und Isomaltese) im Darm der Katze nur geringfügig, was ebenfalls auf eine Anpassung an eine Nahrung mit einem geringen Anteil an einfachen Zuckern und Kohlenhydraten schließen lässt. Der Transportmechanismus für Aminosäuren ist, vor allem Bezug auf die Arigninaufnahme, stark ausgeprägt. Dadurch wird die Bedeutung des Proteingehalts und der spezifischen Zusammensetzung der Aminosäuren in der natürlichen Nahrung der Katze deutlich. Im Gegensatz zu Omnivoren kann die Katze in ihrem Darm keine bedeutenden Mengen an Ornithin und Zitrullin synthetisieren. Diese Stoffe sind die Ausgangsstoffe für die Synthese vom für die Katze essentiellen Arginin, das der Katze daher über die Nahrung zugeführt werden muss. Arginin ist in proteinreichem, fleischlichem Futter enthalten. Der Blinddarm der Katze ist nur rudimentär ausgebildet, der Dickdarm ist kurz und erlaubt nur eine eingeschränkte Ausnutzung von schwer verdaulichen Stärken und Faserstoffen durch mikrobielle Fermentation (chemische Umwandlung von Stoffen durch Bakterien und Enzyme (Gärung)).

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Navigation ausblenden Navigation einblenden Welt der Katzen Löwe, Tiger & Co Haus- & Rassekatze Katzen A-Z Fotos Schutz Hexenwerk Alte Wesen KuLi Glossar Service Suchen Anatomie, Der Körperbau Die Anatomie, also der Körperbau domestizierter Katzen (Haus- und Rassekatzen) entspricht grundsätzlich dem der wilden Klein- und Großkatzen. Wesentliche Unterschiede gibt es lediglich in der Größe. Allerdings haben sich "dank des Menschen" - der in seiner unendlichen schöpferischen Weisheit einmal mehr versucht, die Natur zu übertrumpfen - in einigen Fällen Veränderungen ergeben, die aus dem einst perfekten Raubtier eher bemitleidenswerte Geschöpfe gemacht haben. Verkürzte Köpfe und Nasen, die das Atmen erschweren, sind nur ein Beispiel fehlgeleiteter Vorstellungen von der perfekten Katze. Solche anatomischen Besonderheiten spielen in der Welt der Katzen insgesamt allerdings eher eine untergeordnete Rolle. Relevant sind sie allerdings in der Rassekatzenzucht und im Tierschutz. Katze (links) und Hund (rechts) Abbildung: Cheselden, 1733, PD Der Katzenkörper Gehirn & Nervensystem Schaltzentrale des Katzenkörpers ist das Gehirn.

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Die Mundhöhle der Katze Das bleibende Gebiss der Katze besteht aus 30 Zähnen (16 im Ober- und 14 im Unterkiefer). Dabei sind die Prämolare (vordere Backenzähne) im Oberkiefer und die Molare (Backenzähne) im Unterkiefer vergrößert. Diese konisch geformten Zähne mit scharfen Spitzen dienen dazu Fleisch zu zerschneiden und abzureißen. Die Zahnkronen weisen keine Fissuren auf, wie sie für Allesfresser typisch sind. Die vier Reißzähne werden scherenartig bewegt und sind perfekt dafür ausgelegt, einen erfolgreichen Genickbiss zum Töten der Beute anzubringen. Mahlzähne sind im Raubtiergebiss der Katze nicht vorhanden und durch die eingeschränkte lateromediale und kraniomediale Beweglichkeit sind auch keine mahlenden Bewegungen möglich. Der Speichel der Katze enthält keine Amylase, die zur Einleitung der Verdauung von in der Nahrung enthaltener Stärke notwendig ist. Hier wird die Anpassung an die Nährstoffzusammensetzung der typischen Beute deutlich, die nur einen sehr niedrigen Stärkegehalt besitzt.

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Darüber hinaus haben sie auch einen sympathomimetischen Effekt, vor allem auf die über ß-Rezeptoren vermittelten Wirkungen (z. B. positiv chrono – und inotrop).

Nacken und RückenBearbeiten RhomboideusBearbeiten Der Rhomboideus ist ein dicker, großer Muskel unterhalb der Trapeziusmuskeln. Er erstreckt sich von der Wirbelgrenze des Schulterblatts bis zur mittleren Rückenlinie. Er hat seinen Ursprung an den Neuralstacheln der ersten vier Brustwirbel und seinen Ansatz an der Wirbelgrenze des Schulterblatts. Seine Wirkung besteht darin, die Scapula nach dorsal zu ziehen. Rhomboideus capitisEdit Der Rhomboideus capitis ist der kranialste der tieferen Muskeln. Er liegt unterhalb des Clavotrapezius. Sein Ursprung ist die obere Nackenlinie und sein Ansatz liegt an der Scapula. Aktion zieht die Scapula nach kranial. SpleniusEdit Der Splenius ist der oberflächlichste aller tiefen Muskeln. Er ist ein dünner, breiter Muskelbogen, der unter dem Clavotrapezius liegt und diesen ablenkt. Er wird auch vom Rhomboideus capitis gekreuzt. Sein Ursprung liegt in der Mitteldorsallinie des Halses und der Faszie. Die Insertion ist die obere Nackenlinie und der Atlas. Er hebt oder dreht den Kopf.

Serratus ventralis Der Serratus ventralis wird durch Durchtrennen des flügelartigen Latissimus dorsi freigelegt. Der besagte Muskel ist vollständig von Fettgewebe bedeckt. Der Ursprung liegt an den ersten neun oder zehn Rippen und an einem Teil der Halswirbel. Serratus DorsalisEdit Der Serratus dorsalis liegt medial der Scapula und dem Serratus ventralis. Sein Ursprung liegt in der Apoeurose, die der Länge der Mitteldorsallinie folgt, und sein Ansatz ist der dorsale Teil der letzten Rippen. Seine Wirkung besteht darin, die Rippen während der Atmung niederzudrücken und zurückzuziehen. Interkostalmuskeln Die Interkostalmuskeln sind eine Gruppe von Muskeln, die zwischen den Rippen liegen. Sie verbinden die Rippen miteinander und sind somit die primäre respiratorische Skelettmuskulatur. Sie werden in den äußeren und den inneren Subscapularis unterteilt. Der Ursprung und der Ansatz liegen in den Rippen. Die Interkostalmuskeln ziehen die Rippen nach hinten oder vorne. CaudofemoralisEdit Der Caudofemoralis ist ein Muskel, der sich in der Beckengliedmaße befindet.
July 19, 2024, 10:31 am