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Gustave Doré, fotografiert von Nadar Paul Gustave Doré (* 6. Januar 1832 in Straßburg; † 23. Januar 1883 in Paris) war ein französischer Maler und Grafiker, der sich vor allem als Illustrator einen Namen machte. Biographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dorés Begabung als Zeichner fiel schon auf, als er noch Schüler war. Zudem begann er als Siebenjähriger, mehrere Instrumente zu spielen, so auch Violine, die er in der Folge virtuos beherrschte. Mit neun Jahren versuchte er sich erstmals an der Illustration von Dante Alighieris Göttlicher Komödie. FRANZÖSISCHER MALER, GUSTAVE 1824-1877 - Lösung mit 5 Buchstaben - Kreuzwortraetsel Hilfe. Mit dreizehn Jahren kam er nach Paris und war mit 15 Jahren 1847 als Illustrator beim Journal pour rire tätig. Im gleichen Jahr wurde auch seine erste Arbeit, Die Abenteuer des Herkules, im Pariser Verlag Aubert veröffentlicht. 1853 bekam er die Gelegenheit, die Illustration zu den Werken Lord Byrons beizusteuern. Später folgten Aufträge für andere Veröffentlichungen, die Bebilderung der englischen Bibel mitinbegriffen. Zehn Jahre danach (1863) besorgte Doré die Illustration der französischen Ausgabe von Miguel de Cervantes ' Don Quijote, zu der er 370 Bilder anfertigte.

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Er schrieb sich zunächst an der École des Arts Décoratifs ein, wo er Zeichnen studierte. Loiseau etablierte sich in Montmartre, zunächst in der rue Myrrha und dann im La Maison du Trappeur in der rue Ravignon. Loiseau war einer der ersten Künstler, der dieses Haus bewohnte, das später internationalen Ruhm als sog. Bateau-Lavoir erreichen sollte, wo auch andere Künstler wie maufra und dann Picasso lebten und arbeiteten. Doch ein Jahr später verließ er die Schule nach einem Streit mit seinem Lehrer. Stattdessen nahm er Unterricht bei dem Landschaftsmaler Fernand Quignon (1854-1941). GUSTAVE LOISEAU | Maler des Post-Impressionismus | 1865 - Paris - 1935. Obwohl Loiseau die helle und luftige Malerei von Quignon ansprechen fand, war er von dessen Maltechnik enttäuscht. Er spürte, dass den in seinem Atelier nach Skizzen entstandenen Werken die Frische, Intensität und Spontaneität fehlte. Loiseau wünschte sich en plein air zu malen und fand es undenkbar, dass ein Gemälde nicht direkt vor dem Sujet gemalt werden sollte. Auf Quignons Ratschlag kam Loiseau zum ersten Mal im Mai 1890 nach Pont-Aven und mietete ein Zimmer in der billigsten Unterkunft im Dorf, der Auberge von Marie-Jeanne Gloanec am Ende des Stadtplatzes.

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Seine Arbeit beeinflusste fortan Kunstschaffende verschiedener Genres. Bekannt ist auch die übergroße Edition (1884) von Edgar Allan Poes erzählendem Gedicht The Raven, für die der Franzose über 25 Stahlstiche schuf. Durch den Erfolg seiner Bibel -Illustrationen von 1866 konnte Doré ein Jahr darauf in London eine große Werkschau abhalten, die zur Gründung der Doré-Galerie in der Covelant Bond Street führte. 1869 erging an Gustave Doré vom englischen Journalisten William Blanchard Jerrold der Auftrag, gemeinsam mit diesem ein umfassendes Porträt von London zu gestalten. Doré unterzeichnete einen Fünf-Jahres-Vertrag mit dem Verlagshaus Grant & Co. Während der Dauer des Projekts, so lautete die Forderung, musste der Illustrator pro Kalenderjahr drei Monate in der Hauptstadt des Empire verbringen, erhielt er doch im Gegenzug jedes Jahr die gewaltige Summe von £10, 000. 1872 erschien das Buch mit dem Titel London: A Pilgrimage. Französischer maler gustave mit. Darin sind 180 Stiche enthalten, die zwar kommerziell erfolgreich verkauft wurden, jedoch auch einer harschen Kritik ausgesetzt waren.

July 8, 2024, 4:27 am