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Bei der Komposteinstreu konnten die Ammoniakemissionen durch die Verwendung einer höheren Einstreudicke mit 1500 g Material bedeutend gesenkt werden. Bei den Staubkonzentrationen wurde die Zusammensetzung der Partikel nicht berücksichtigt. Entscheidend für die Lungengesundheit der Pferde seien organische Teilchen wie Schimmelpilze oder Milben, deren Anteil aber nicht einzeln gemessen wurde. Einstreu- und Stallmanagement sind entscheidend Mit der Einstreuwahl allein könne man weder kritische Staub- noch Ammoniakemissionen ausschliessen. Waldgold Waldboden Pferdeeinstreu 51 Säcke - ÖkoBrix Naturbrennstoffe. Entscheidend sei daher ein angepasstes Einstreu und Stallmanagement. So sollten Pferde nach dem Einstreuen und Wischen idealerweise eine halbe Stunde lang nicht im Stall sein. «Ohne Entmistungsmanagement muss bereits nach drei Tagen mit schädigenden Ammoniakkonzentrationen bei allen Einstreuarten gerechnet werden», heisst es in der Studie. Pflege der Einstreuflächen, Lüftung, Wischtechnik usw. spielten daher eine zentrale Rolle. Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen.
Das Fazit der Forschenden Durch die Einstreuwahl allein können weder kritische Staub- noch Ammoniakemissionen ausgeschlossen werden, so dass ein angepasstes Einstreu- und Stallmanagement entscheidend sein kann. Zum Teil sank die Feinstaubkonzentration auch 20 Minuten nach dem Aufwirbeln nicht wieder unter die empfohlenen Grenzwerte, was in der Praxis insbesondere nach dem Einstreu- und Wischvorgang im Stall beachtet werden sollte (Pferde nach dem Misten und Wischen eine halbe Stunde lang nicht in den Stall lassen, Anm. Thannwald Referenzen. der Red. ) Die Einstreudicke scheint insbesondere bei der Komposteinstreu ein entscheidender Faktor für die Minimierung von Ammoniakemissionen zu sein. Das ganze Forschungspapier kann hier heruntergeladen werden.
Das kokosstreu verklumt wenn es feucht wird und kann problemlos raus gemommen werden. Der streu war am anfang etwas feucht aber ist nun komplett trocken. Ich würde es empfehlen mal zu testen. #5 Dankeschön! #6 cichy Huhu, ich benutze es nun auch schon mehrere Wochen für Kaninchen und es hält definitiv was es verspricht. Im Gegensatz zu den Alternativen hier im Geschäft (z. B. Waldboden einstreu erfahrung dass man verschiedene. Strohpellets) ist es sogar günstiger da man es sparsamer einsetzen kann. Ich kann es sehr empfehlen. #7 rosetten-emma kann ich fragen, wo du es bestellt hast? Würde es auch gerne ausprobieren, vor allem wenn ich jetzt deinen positiven Erfahrungsbericht gelesen habe. LG Emma #8 Kifra ah schön zu lesen, Thread schon etwas her aber ich habe heute Allkokos bekommen und probiere es auch mal aus Fühlt sich toll an und Allemann kuscheln sich gerade ein samt Stroh LG Kiki #9 es riechttatsächlich tagelang nicht, ich hole alle 2 Tage die Köttel mit einer feinen Katzenschaufel raus und das feuchte Allkokos Einstreu. Obenauf liegt Stroh und wegen der Frühkastraten nun Baumwollmixstreu.
15 cm und gut abgetrocknet ist, der Boden braucht auch im Stall Luft zum Abtrocknen., Die Amoniakbelastung hat sich massiv reduziert und die Liegezeit der Pferde hat sich verlängert. Die Kosten für die Einstreu haben sich reduziert. Die Arbeitszeit ist aber etwa gleich geblieben, der Boden muss aufgelockert und nasse Stellen zum Abtrocknen an den Rand gerecht werden. Wir nehmen nur noch die Pferdeäpfel zusammen, der Miststock wächst weniger schnell. Es gibt für die Mikroorganismen EM das man am Anfang ca 1-2 wöchentlich darüber giesst. Die Bakterien benötigen 8° Grad Celsius damit sie arbeiten. Zum Abtrocknen der zu nassen Flächen Naturkalk von der Landi und Leinstreu oder Sagspäne. 339 Beiträge 332 Beiträge Erstellt am: 15. 11. 2016: 16:02:09 Uhr Ich habe auch Kompost. Aber auch ich bin vom reinen Kompost nicht überzeugt. Startseite. Das einzig wirklich tolle: Man riecht den Urin nicht, also wirklich kein Ammoniakgeruch vorhanden. Aber es ist mir zu wenig trocken. So streue ich darüber Tierwohl Super, was sehr gut funktioniert.
Wer Nachhaltigkeit auch im Pferdestall leben möchte, der ist sicher schon über den (Bio-)Waldboden als Einstreu gestolpert. Das Produkt ist nicht neu, begeistert aber nach wie vor und ist vor alle eins: nachhaltig! " Bio-Waldboden ", allein das Wort klingt schon so toll romantisch und super öko. Doch was steckt dahinter? Der Bio-Waldboden ist eine Erfindung von Michael Herren. Er fand die optimale Mischung aus Kompost und Baumrinde heraus und vertreibt sein Produkt nun erfolgreich in Deutschland und der Schweiz. Das Produkt wird in wiederverwendbaren Big Bags geliefert. Die Lieferungen werden möglichst so disponiert, dass die LKW ausgelastet sind. Auf seiner Webseite gibt es sogar einen Einstreu-Rechner um das benötigte Volumen zu berechnen. Zudem kann man auf die Erfahrung in der Nutzung dieser Art der Pferdeeinstreu zurückgreifen und sich beraten lassen. Was sind die Vorteile? Waldboden oder auch Grünlandkompost hat viele Vorteile im Einsatz als Pferdeeinstreu. Es saugt sehr gut, ist staubarm und somit für Allergiker sehr gut geeignet.
Staub und Ammoniak sind für die empfindlichen Pferdelungen sehr schädlich. Forschende der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL und der Muutu AG haben nun untersucht, welche Einstreu für Pferde am gesundesten ist. "In der Studie wurden acht verschiedene Einstreumaterialien (Weizenstroh, Holzgranulat, Papierschnitzel, Komposteinstreu (Bio-Waldboden ®), Strohpellets, Eukalyptus-Hanfeinstreu, Leinen-Hanfeinstreu und Chinaschilf) unter standardisierten Bedingungen auf ihre Eigenschaften bezüglich Staubbildung und Ammoniakbindefähigkeit getestet, um äussere Einflüsse wie Stallklima und Aktivität der Pferde auszuschliessen", schreibt das HAFL im Forschungsbeitrag. Die Einstreu wurde einerseits verwirbelt, um einen Einstreuvorgang zu simulieren und das Absetzen der Staubpartikel zu messen und andererseits in Schalen mit bestimmten Mengen Kot und Harn versetzt, um die Ammoniakwerte zu messen. Bezüglich Staub schnitt Waldboden am besten ab, Hanf/Eukalyptus am schlechtesten ( Quelle): Bei der Ammoniakkonzentration hatte die Einstreudicke, vor allem beim Bio-Waldboden, den grössten Einfluss und nur Papierschnitzel wiesen einen erwähnenswerten höheren Wert als die anderen Einstreuarten auf.