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  1. Wohin steuert die deutsche Wirtschaft? | DAS INVESTMENT
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Die Grünen-Bundestagsfraktion macht Druck, "etwas gegen die Preisspirale beim Essen" zu unternehmen, unterstützt von Agrar- und Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne). Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck, ebenfalls ein Grüner, lehnt das aber ab: "Wir haben zwei Entlastungspakete geschnürt, und die sollen jetzt erst einmal wirken", sagte er am Mittwoch. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sagte, er sehe eine Mehrwertsteuersenkung kritisch und halte sie auch nicht für notwendig. "Der Staat wird nicht auf Dauer alles ausgleichen können. Wer steuert und plant die wirtschafts. " Man könne wirtschaftliche Härten abfedern und Strukturbrüche verhindern. "Aber das alles hat den Charakter eines Stoßdämpfers. "

Wei&Szlig;Ensee: So Plant Pankow Die Gro&Szlig;E Parksanierung - Berliner Morgenpost

Tschernomyrdin vermittelt glaubhaft, daß er als Zentrist, mit dem Präsidenten und dem Parlament, mit Radikalreformern und angeblich Konservativen gleichermaßen gut zurechtkommt. Angesprochen, ob ihm der frühere Reformminister Ryshkows, Abalkin, und der Wirtschaftsexperte Petrakow das Wirtschaftpro- gramm schreiben, antwortete er geschickt: Er achte beide als frühe Reformer, doch habe niemand solche Programme bestellt. "Wenn sie aber geschrieben werden, so ist das gut. Wer steuert und plant die wirtschaft. Allen klugen Leuten sage ich: Macht Programme und Vorschläge, wir werden sie diskutieren. " Unter Federführung der Akademiemitglieder Leonid Abalkin, Wladimir Schatalin und Nikolai Petrakow wurde bereits ein Vorschlag zur Korrektur des bisherigen Kurses der Reformen vorgelegt. Sie beklagen, daß die von der Schocktherapie verursachten "ökonomischen und sozialen Unglücke" bereits "real die nationale Sicherheit bedrohen". Die Experten setzen nun auf soziale Orientierung und "aktive staatliche Regulierung beim Übergang zur Marktwirtschaft".

Im Erfinden von Einnahmequellen war die Obrigkeit schon immer kreativ. Im Mittelalter wurden Zölle für die Benutzung von Land- oder Wasserwegen erhoben. Auch das Überqueren von Brücken oder das Anlegen in einem Hafen war gebührenpflichtig. Aus den Einkünften finanzierten die Machthaber ihren privilegierten Lebensstil, für das Volk bauten sie Verkehrswege und Bewässerungsanlagen. Ein nicht unerheblicher Kostenfaktor entstand, wenn Kriege geführt wurden. In Zeiten, als Geld noch kein Zahlungsmittel war, beglichen Bauern ihre Schuld mit Getreide oder anderen Ernteerzeugnissen. Eine andere Möglichkeit war, dem Grundherrn die eigene Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Wer steuert und plant die wirtschaftswoche. Steuergerechtigkeit ist eine Idee der Neuzeit. In früheren Jahrhunderten wurden Steuern willkürlich erlassen. Oft genug war das Volk so verarmt, dass es den Forderungen nicht nachkommen konnte. Das war zum Beispiel einer der Gründe, weshalb es zur Französischen Revolution kam. Die Bauern wehrten sich, überzogene Abgaben zu leisten, während das Geld in Versailles mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen wurde.

July 20, 2024, 3:14 am