Teneriffa Süd Abflug
Wie funktionieren Smart Garden-Systeme? Die meisten Smart Garden-Systeme basieren auf Hydroponik. Das bedeutet, die Pflanzen wachsen nicht in Erde, sondern wurzeln im Wasser. Anders als bei der Hydrokultur entfallen auch Ersatzsubstrate wie Blähton. Die Wurzeln werden dank dieser Technologie optimal belüftet und zudem vom System ganz nach Bedarf automatisch mit Nährstoffen versorgt. Ersten Erfahrungen zufolge entwickeln sich Pflanzen auf diese Weise besonders schnell und können schon nach wenigen Wochen beerntet werden. Smart Garden-System Click & Grow von Emsa Ein besonders beliebtes Smart Garden-System ist "Click & Grow" von Emsa. Minigärten: Kleine Landschaften im Topf anlegen. Das Modell gibt es in unterschiedlichen Ausführungen mit Platz für drei bis neun Pflanzen. Für den Anbau stehen über 40 Pflanzen zur Auswahl: von Kräutern wie Basilikum und Rosmarin über Salate wie Rucola bis hin zu Mini-Tomaten und Chilis oder Erdbeeren. Einfach die gewünschten Pflanzenkapseln einsetzen, Wasser einfüllen, Lampe anschalten und los geht's. SmartGrow von Bosch Im Vergleich hebt sich "SmartGrow" aus dem Hause Bosch deutlich von den anderen Smart Garden-Systemen ab (siehe Titelbild): Das intelligente Fertigsystem präsentiert sich in rundem Design und ist ein optischer Hingucker.
Ganz Mutige wählen den Kaktus, wer sich weiter frei im Raum bewegen will, nimmt eher die Orchidee. Die Preise variieren von 15 bis 600 Euro – je nach Material und Größe. Zum Hersteller:
Minigarden Corner So klein und doch so einzigartig … Ihr kleiner vertikaler Blumen- oder Gemüsegarten. Die einfachste Form, erfolgreich Pflanzen anzubauen. Minigarden Basic