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Lexikon Der Öko Irrtümer In Sachen Netzneutralität

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Hardcover. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 16 x 21 cm, (ISBN-10:3821805862). 415 S., Geb. m. graph. Darstellungen, Wie neu; Orginal verschweißt! USADO / GEBRAUCHT / USED. Das Lexikon der Öko-Irrtümer rückt die konkreten Ziele des Umweltschutzes in den Vordergrund und zeigt Wege zu praktischen Verbesserungen. (Gek. Klappentext). [Ecología; Naturaleza]. /D0511 780 Gramm. 8°, Pappe, OU 416 Seiten kaum Gebrauchsspuren an Einband und Block Block sauber und fest ISBN: 3821805862 Deutsch 300g. Hardcover/Pappeinband. ; 23 cm Zustand: sehr gut; Original-Schutzumschlag M-AA8751 9783821805863 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 765. Zustand: Sehr gut. Gepflegter, sauberer Zustand. 1998. Hinweis: Abweichendes Cover. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 39737/202. 415 Seiten Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830 Gr. -8°, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.

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12. April 2003 in Buchtipp, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Fakten statt Umweltmythen - Ein interessantes Buch von Dirk Maxeiner und Michael Miersch Waldsterben, Ozonloch, Überbevölkerung: die Medien oder Umweltverbändenennen jedes Jahr ein anderes Problem als Ursache für den bevorstehendenWeltuntergang. Doch viele dieser Phänomene sind in Forscherkreisenumstritten. Die Journalisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch sindFehlinterpretationen und Mißverständnissen auf den Grund gegangen. Im"Lexikon der Öko-Irrtümer" präsentieren sie nun - ohne die Problemeherunterzuspielen - die manchmal überraschenden, oft provozierendenErgebnisse ihrer Recherchen. Ein Auszug aus dem Vorwort: "Echter Fortschritt", schrieb George Orwell, "kann nur durch vermehrteAufklärung stattfinden, was soviel bedeutet wie die Zerstörung von Mythen. "Doch die Zerstörung von Mythen schmerzt. Wie sehr, das wurde uns klar, alsdieses Buch im Sommer 1998 zum erstenmal erschien. Für einen Kritiker der"Süddeutschen Zeitung" (die dieses Buch - seltene Ehre - mit zweiTotalverrissen auf die Bestsellerlisten hievte) bestand unsere Argumentationschlichtweg aus "Hirngespinsten".

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So erwecken Maxeiner und Miersch schließlich den Eindruck, daß sie mit ihren "Öko-Irrtümern" vor allem an den Verkaufserfolg ihres 1996 erschienenen umsatzträchtigen Buches "Ökooptimismus" anknüpfen wollen. Dirk Maxeiner, Michael Miersch LEXIKON DER ÖKO-IRRTÜMER Eichborn Verlag Frankfurt/Main, 1998 416 S., DM 44, - Christina Berndt / Dirk Maxeiner / Michael Miersch

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Miersch ist Mitbegründer des Autorenblogs "Die Achse des Guten". 2015 zog er sich dort als Autor, Redakteur und Herausgeber zurück, da aus seiner Sicht die anderen beiden Eigentümer sich von der liberalen Ausrichtung des Weblogs entfernt hatten und immer häufiger Beiträge national-konservativer und rechtspopulistischer Autoren veröffentlichten. Seit 2016 schreibt er für den Autorenblog "Salonkolumnisten". Dokumentarfilme (Auswahl) Und ewig sterben die Wälder Zusammen mit Tobias Streck. 52 Minuten arte und BR, 2011. Die Waldsterbensangst der 80er Jahre und was daraus wurde. Ein Wald voller Gespenster Kamera und Regie: Gerd Weiss. 45 Minuten, arte und WDR, 2009. Über Forscher und Lemuren auf Madagskar. Serengeti hinter den Deichen Kamera und Regie: Gerd Weiss. 45 Minuten, arte und WDR, 2007. Wie große Wildtiere Landschaften verändern. Ach du lieber Hirsch Kamera und Regie: Gerd Weiss. 45 Minuten, arte und WDR, 2005. Über die innigen Beziehungen von Menschen und Rothirschen. Durch's wilde Korsika Kamera und Regie: Gerd Weiss.

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In einem Beitrag zum Thema Klimakatastrophe heißt es dort, der Südpol schmilzt, und die Pinguine werden immer seltener. Traurig watscheln putzige Adeliepinguine durchs Bild. Zufällig liegt die Ausgabe der Zeitschrift »Geo« vom gleichen Monat auf dem Fernsehtisch, darin ein großer Report über die Antarktis. Nach kurzem Blättern reiben wir uns verwundert: die Augen. »Geo« schreibt: »Weil Pinguine in der Antarktis nach der Dezimierung der Wale ein Riesen-Nahrungsangebot an Krill vorfinden, ist ihre Zahl auf über 100 Millionen angewachsen. « Neugierig geworden, recherchieren wir nach und wundern uns weiter. Von den scheinbaren Selbstverständlichkeiten, die in »Globus« so plausibel über den Bildschirm flimmerten, bleibt nach Befragen von Fachleuten nicht mehr viel übrig. Erstens: Die Bestandszahlen der Pinguinarten in der Antarktis nehmen derzeit zu. (Andere Arten, die weiter nördlich siedeln, nehmen infolge der Meeresüberfischung, aber nicht wegen des Klimas, ab. ) Zweitens: Sollte sich die Erde tatsächlich weiter erwärmen, werden die Eismassen der Antarktis fürs erste nicht abschmelzen, sondern - ganz im Gegenteil - wachsen.

Ein Lexikon soll uns das schlechte Umwelt-Gewissen nehmen. Dirk Maxeiner und Michael Miersch räumen darin angeblich mit allerlei Öko-Irrtümern auf. Doch ihre großspurig angekündigten "Zahlen und Fakten, die ein erheblich differenzierteres Bild über die Lage des Planeten ermöglichen", gründen sich vornehmlich auf längst überholte Beispiele: Wohl wahr, der Club of Rome hat im Jahre 1972 das Ende der Erdöl-Ressourcen fälschlicherweise für die Jahrtausendwende vorhergesagt. Damit dürfte er sich der heutigen Einschätzung zufolge um bis zu 100 Jahre geirrt haben. Das ist zwar längst bekannt – aber für Maxeiner und Miersch doch Grund genug, gleich alle Warnungen vor einer Ressourcenverknappung mit einem Schwung vom Tisch zu fegen. Für sie spielt es offenbar keine Rolle, daß die prinzipielle Ermahnung zum ressourcensparenden Leben ziemlich unabhängig von einem genau kalkulierbaren Termin für den letzten geförderten Barrel Erdöl ist und damals wie heute faktisch durchaus Substanz hat. Auch gelingt es den beiden Journalisten nicht, die "in der Umweltdebatte vorherrschende Mischung aus Panik und ideologischen Heilslehren" dadurch auszumerzen, daß sie in ihrem Buch aufzeigen, "wo die wahren Probleme liegen".

July 20, 2024, 3:23 am