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Durch die Sperrung der Ludwig-Mond-Straße in Höhe der Ellerhofstraße Richtung Wilhelmshöher Allee umfahre der gesamte Schwerverkehr die Baustelle über die Königsberger Straße. Zudem werde die Buslinie 25 nun auch noch durch die Königsberger Straße umgeleitet, so dass nun sechs statt vier Busse pro Stunde die enge Straße passierten. Der Verkehr werde durch die Umleitungsschilder "Frei bis Ellerhofstraße", die auf der Frankfurter Straße und der Ludwig-Mond-Straße stehen, geradezu in das Wohngebiet reingezogen, moniert Anwohnerin Ursula Yamine. Es wäre viel sinnvoller, den Verkehr über die Leuschnerstraße (Niederzwehren) und Süsterfeld-Helleböhn umzuleiten, sagt May. Die Zunahme des Verkehrs führe nicht nur zu mehr Lärm in der engen Straße und Rissen in den Häusern aus den 1930-er Jahren, sondern auch dazu, dass die Straße und die Bürgersteige, über die auch Busse und Lkw führen, immer mehr kaputt gingen, sagen die Anwohner. Königsberger straße kappeln. Sie befürchten, dass aber allein sie später zur Kasse gebeten werden, wenn die Straße durch den Schwerverkehr völlig in Mitleidenschaft gezogen worden sei.
May und ihre Nachbarn fordern die Stadt deshalb auf, den Schwerverkehr aus ihrer Straße zu verbannen. Es müsse auf den Umleitungsschildern einen Verbotshinweis für Lkw geben. Stadt zählt Verkehr Bei der Stadt gibt man sich noch abwartend. PLZ Kassel 34121. Kurz vor der Teilsperrung der Ludwig-Mond-Straße und dem Beginn der Bauarbeiten in der Schönfelder Straße seien Verkehrszählungen an verschiedenen Stellen rund um das Gebiet gemacht worden, sagt Michael Schwab, Sprecher der Stadt. Diese Zählungen würden in einigen Wochen wiederholt, um das Ausmaß der Verlagerungen durch die Baustelle zu quantifizieren. "Vor etwaigen Maßnahmen möchten wir etwas abwarten, weil das Gesamtverkehrssystem einige Zeit benötigt, um sich zu stabilisieren", sagt Schwab. Die Stadt werde dann natürlich auch die Königsberger Straße in ihre Bewertung einbeziehen.
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1, 18) Predigt über Offb. 1, 18: Der Mann mit den Schlüsseln Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. 21, 6; 22, 13) Predigt über Offb. 21, 1-7: Das herrliche Ziel Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern. 22, 16) Predigt über Offb. 22, 16-17: Jesu Botschaft, Herrschaft und Jüngerschaft
I Wir sind unterwegs. Am Beginn eines neuen Jahres wird uns das wieder neu bewusst: Wir gehen durch die Zeit, bewegen uns durch unsere Welt, stehen nicht still. Wohin geht der Weg? Die einen schreiten munter aus und sind ganz sicher: Wir sind auf gutem Wege zu den gesteckten Zielen. Andere tun nur so als sei alles klar, aber im Herzen wissen sie gar nicht genau, wohin das alles führen soll. Wieder andere sind eher verzagt: Woher soll ich meinen Weg wissen? Wer weiß, was kommt. Und realistisch besehen gilt für uns alle, dass es auf unserm Weg jederzeit zu überraschenden Wendungen kommen kann, auf die wir keinen Einfluss haben. Die Zukunft ist kein offenes Buch. Am Jahresanfang geht wohl manch banger Blick nach vorne. Was mag das neue Jahr bringen? Wo werden wir uns am Jahresende befinden? Wohin führt der Weg? Wir sind unterwegs, unterwegs durch die Zeit, sogar wenn wir in vertrauter Umgebung bleiben und sagen: Ich bin angekommen, ich bin zu Hause. Aber auch damit ist es ganz unterschiedlich: der eine strebt weg von zu Hause, die andere sehnt sich nach etwas Ruhe und einer Heimat.
In der Wirklichkeit ist's so, daß, wenn wir den Apostel Paulus persönlich gekannt hätten, wir hätten denken müssen, es sei auffallend, wie gar ähnlich er den übrigen Gliedern der auserwählten Familie Gottes sei; und wenn wir mit ihm gesprochen hätten, so hätten wir sagen müssen: "Wir finden, daß seine Erfahrungen und die unsern fast dieselben sind. Er ist treuer, ernster, tiefer gegründet als wir, aber er hat mit denselben Trübsalen und Versuchungen zu kämpfen wie wir. Ja, er wird sogar in mancher Beziehung schwerer versucht als wir. " Sehet darum die ersten Heiligen nicht an als solche, die der Schwachheiten und Sünden wären überhoben gewesen; und betrachtet sie nicht mit jener heiligen Scheu, die fast zur Anbetung wird. Ihre Heiligkeit ist auch uns erreichbar. Wir sind "berufene Heilige", berufen von derselben Stimme, die sie zu ihrer hohen Berufung zog. Es ist jedes Christen Pflicht, mit Gewalt hindurchzudringen in den engern Kreis der Gemeinschaft der Heiligen. Darum wollen wir ihnen nachfolgen; wir wollen nachjagen ihrer Heiligung und ihrem Eifer.
Wer mit Bangen in die Zukunft schaut, kann diese Zukunft dennoch angehen und darauf vertrauen, dass Gott immer schon da ist. Nach den Worten, die wir gehört haben, könnte sich solches Vertrauen auch auf das Versprechen verlassen, dass da für uns eine Wohnung ist. Das ist eine wunderbare Botschaft. Zu wissen, dass ich ein zu Hause habe, das gibt mir die Freiheit, unterwegs zu sein. Wer eine Heimat hat und weiß, "da gehöre ich hin", der ist geborgen auch in der Ferne. Deshalb geht es bei den Wohnungen, von denen Jesus redet, gar nicht wirklich um den Tod, sondern um das Leben. Wer eine Wohnung bei Gott hat, ist nicht heimatlos. Wer eine Wohnung bei Gott hat, hat das Leben. Eine Heimat zu haben, zu der mir der Weg versperrt ist, das kann allerdings lähmend sein. Schwer ist das Leben für Flüchtlinge, die wissen, dass sie nicht mehr zurück können, auf lange Zeit oder gar auf immer. So viel leichter ist es zurechtzukommen, wenn ich weiß, dass der Weg nach Hause offen ist. Darum gehört der Weg zu Gott mit dazu, wenn das gilt, dass wir bei ihm zu Hause sind.