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Abdruck oder Veröffentlichung im Internet unter Angabe der Quelle: Mercurio Drinks - Pressemitteilungen aus der Getränkebranche (mer/DIVERSA)

Den Namen hat er von Firmeninhaber Hugo Asbach, der 1892 in Rüdesheim am Rhein eine "Export-Compagnie für deutschen Cognac" gründete. Asbach war von Beruf Destillateur und hatte einige Zeit in Frankreich gelebt, ehe er sich in Deutschland selbstständig machte. Sein Ziel war es, deutschen Cognac herzustellen, der den französischen Produkten gleichwertig ist. Die Produkte wurden zunächst als "Rüdesheimer Cognac" auf den Markt gebracht. 1907 erfand Asbach den Begriff Weinbrand als deutsche Bezeichnung für Cognac und ließ ihn ebenso wie den Namen Asbach uralt als Warenzeichen beim Patentamt eintragen. Nach dem Ersten Weltkrieg untersagte der Versailler Vertrag den deutschen Herstellern ausdrücklich, weiterhin die Bezeichnung Cognac zu verwenden. Damit wurde Weinbrand in Deutschland zum allgemeinen Begriff. Hersteller: Asbach GmbH, Taunusstr. 1-3, D-65385 Rüdesheim am Rhein Zu diesem Produkt empfehlen wir * inkl. Asbach spezialbrand 15 jahre per. Versandkosten Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft Auch diese Kategorien durchsuchen: Asbach, Weinbrand

Das Museum im Fressenden Haus ist ein 1984 eröffnetes Museum im Regener Ortsteil Weißenstein. Es befindet sich im namensgebenden Fressenden Haus, dem alten Getreidekasten der Burgruine Weißenstein. Exponate Im Erdgeschoss des Museums erinnert eine "Dichterstube" an den prominenten Bewohner Siegfried von Vegesack, dem der Burgkasten von 1918 bis zu seinem Tod 1974 und schrieb hier im Bayerischen Wald seine bekanntesten Werke. Er war es auch, der dem Gebäude den Namen " Fressendes Haus " gab – sein Unterhalt verschlang sehr viel Geld. Im ersten Obergeschoss befindet sich die größte private Schnupftabaksammlung der Welt mit rund 1. 200 farbenprächtigen "Schmaidosen". Das zweite Obergeschoss beherbergt wechselnde Ausstellungen und die dritten Etage zeigt unter dem Motto Die schönen Seiten des harten Lebens Besonderheiten aus der volkskundlichen Sammlung von Dr. Reinhard Haller. Außerdem sind im Fressenden Haus archäologische Fundstücke zu bewundern, die aus der Zeit vom 14. bis zum 17. Jahrhundert stammen.

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Museum im Fressenden Haus 1984 machte die Stadt Regen das "Fressende Haus" zum Museum. Erhaben steht der Getreidekasten, der um 1100 erbaut wurde, am Fuß der Burgruine auf dem Quarzriff des Pfahl. Weil das Gebäude so viel Geld für den Unterhalt verschlang, nannte es Siegfried von Vegesack einst kurzerhand "Fressendes Haus" – dieser Name ist geblieben. Die größte private Schnupftabaksammlung der Welt mit rund 1200 farbenprächtigen "Schmaidosen" können Sie im ersten Obergeschoss bestaunen. Der zweite Stock ist zum Raum für wechselnde Ausstellungen geworden. In der dritten Etage werden Besonderheiten aus der volkskundlichen Sammlung von Dr. Reinhard Haller gezeigt. DAS MUSEUM IST BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN! ©

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Bezirkstagspräsident informiert sich 11. 05. 2018 | Stand 09. 01. 2021, 6:13 Uhr Bezirk Niederbayern/Pressemitteilung −Foto: Foto: Bezirk Niederbayern Der Unterhalt des "Fressenden Hauses" hatte bereits seinem berühmten Besitzer Siegfried von Vegesack Kopfzerbrechen bereitet, weshalb dem Gebäude der Name auch geblieben ist. Der Burgturm in Weißenstein samt angrenzender Ruine ist heute im Besitz der Stadt Regen und als touristischer Anziehungspunkt ist dieser der Erhalt der Anlage auch etwas wert – vor allem aber bedarf das Museum im Fressenden Haus dringend einer Neugestaltung, wie Bürgermeisterin Ilse Oswald und der Kulturbeauftragte des Landkreises Roland Pongratz im Gespräch mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich klar machten. REGEN Schon von außen ist der Handlungsbedarf unübersehbar: Die Seitenmauer der steinernden Eingangsbrücke wölbt sich nach innen und muss derzeit mit Stützbalken gesichert werden. Auch bei der Aussichtsplattform auf der Burgruine daneben besteht Handlungsbedarf.

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Einst wurde in diesem Gebäude Getreide für die Bewohner von Burg Weißenstein und die Dorfbevölkerung gelagert. Später war der Getreidekasten viele Jahre die Heimat des baltischen Dichters Siegfried von Vegesack, der hier seine bekanntesten Werke schrieb. 1984 machte die Stadt Regen das "Fressende Haus" zum Museum. Erhaben steht der Getreidekasten, der um 1100 erbaut wurde, am Fuß der Burgruine auf dem Quarzriff des Pfahl, unzählige Besucher genießen den wunderbaren Blick auf die Wiesen und Wälder des Bayerischen Waldes. Weil das Gebäude so viel Geld für den Unterhalt verschlang, nannte es Siegfried von Vegesack einst kurzerhand "Fressendes Haus" – dieser Name ist geblieben. Im Erdgeschoss erinnert eine Dichterstube an den prominenten Bewohner. Die größte private Schnupftabaksammlung der Welt mit rund 1200 farbenprächtigen "Schmaidosen" können die Besucher im ersten Obergeschoss bestaunen. Der zweite Stock ist zum Raum für wechselnde Ausstellungen geworden. In der dritten Etage werden unter dem Motto "Die schönen Seiten des harten Lebens" Besonderheiten aus der volkskundlichen Sammlung von Dr. Reinhard Haller gezeigt.

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"Die Ausstellung ist wirklich sehr interessant und enthält ganz besondere Objekte, die gerade das Herz eines Volkskundlers wie meines höher schlagen lassen. Ein direkter inhaltlicher Bezug zur Burg, von Vegesack oder Weißenstein kann aber nicht hergestellt werden, deshalb wurde die kleine Schau eigentlich auch auf wenige Jahre befristet geplant, jetzt steht sie dort schon seit mehr als zwei Jahrzehnten", so Pongratz. Die Umgestaltung der Ausstellungen sei "gut stemmbar". Beim kürzlichen Jubiläum anlässlich des 130-jährigen Vegesack-Geburtstages hatten sich Schüler unter anderem mit Filmprojekten beteiligt. "Das war sehr unterhaltsam, inhaltlich gut und ansprechend. Daraus könnte man noch einiges entwickeln", ist sich Pongratz sicher, der auch Leiter des Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseums ist. Aber vor allem was die Umbaumaßnahmen, die Heizungsanlage und die denkmalpflegerischen Baumaßnahmen insgesamt anbelangt, braucht die Stadt Regen finanzielle Hilfe von Zuschussgebern. Diese sagte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich zu, was vor allem auch Bürgermeisterin Ilse Oswald freute.

Museen/Ausstellungen / Ihre Leistungspartner 01/01 Einst wurde hier Getreide für die Bewohner von Burg Weißenstein und die Dorfbevölkerung gelagert. Später war der Getreidekasten viele Jahre die Heimat des baltischen Dichters Siegfried von Vegesack, der hier seine bekanntesten Werke schrieb. 1984 machte die Stadt Regen das "Fressende Haus" zum Museum. Erhaben steht der Getreidekasten, der um 1100 erbaut wurde, am Fuß der Burgruine auf dem Quarzriff des Pfahl, unzählige Besucher genießen den wunderbaren Blick auf die Wiesen und Wälder des Bayerischen Waldes. weiterlesen weniger Öffnungszeiten 12. Mai bis 15. September 10. 00 - 16. 30 Uhr 16. September bis 5. November nur am Wochende an Feiertagen 10. 30 Uhr Service Ermäßigung Inklusivleistung aktivCARD Bayerischer Wald Eintritt - 1 x täglich Wir sprechen deutsch englisch

Aber der Museumsbesucher will nach dem Bezahlen in Ruhe etwas ansehen und verlässt schnell den Kassenraum – und damit das eigentliche Glanzstück des Hauses, die Vegesackstube", erklärt der Kulturbeauftragte. Ein Stockwerk höher sind dann die 1. 200 Schnupftabakgläser des ehemaligen Regener Altbürgermeisters Alois Reitbauer zu sehen. "Da sind schon ein paar ganz ungewöhnliche Exponate dabei, aber insgesamt sind es einfach zu viele. " "Auch die Stühle in dem Raum, der als Standesamt dient, seien ungeeignet. Die sind zu massiv und lassen sich nicht stapeln – und das bei einem Gebäude, in dem man keinerlei Stauraum hat", meint die Bürgermeisterin. Roland Pongratz hat deshalb bereits ein Umstrukturierungskonzept erarbeitet. Er will Vegesack ins Zentrum rücken und – da der berühmte Bayerwald-Schriftsteller damals auch regen Kontakt mit seinen Künstlerkollegen pflegte – auch auf weitere Kulturschaffende der Zeit aufmerksam machen. Wiederum eine Etage höher ist die Ausstellung von Prof. Reinhard Haller "Volkskunst im Bayerischen Wald" zu sehen.

July 19, 2024, 3:48 pm