Teneriffa Süd Abflug
Funkien, auch als "Hosta" oder "Herblattlilie" bekannt, hat nicht jeder im Garten. Dieses seltene Exemplar sorgt mit seinen großen, prächtigblauen Blättern umso mehr für Aufsehen. Die Blütezeit beginnt im August. Die winterharte Pflanze ist sehr pflegeleicht und gedeiht an nahezu jedem Standort. Riesen-Hosta blau 'Halcyon' | bei BALDUR-Garten. Im Schatten jedoch bleibt die Blaufärbung besonders intensiv. Sie sollten die Knollen in einem Abstand von 60 - 80 cm in die Erde setzen. Daniel Gründaum Gartenfachberater Funkien bevorzugen einen schattigen bis halbschatttigen Standort und fühlen sich bei kühleren Temperaturen am wohlsten. Ein Standort in Gewässernähe ist ideal für Funkien, denn sie mögen eine hohe Luftfeuchtigkeit. Am besten gedeiht die Funkie in humusreichem, lehmhaltigem Boden, der durchaus etwas feucht sein darf. Pflegehinweise für Funkie Versand: Standard € 5, 95 Lieferdauer ca. 5 Werktage Zahlungsmöglichkeiten:
Dieser wurde von der 'Empress Wu' um 8 Zentimeter auf 61 Zentimeter verbessert. Der Bundesstaat Indiana scheint ideale Wuchsbedingungen für Funkien zu bieten, weswegen sich hier neben den Skaggs auch einige Züchter wie Olga Petryszyn, Indiana Bob und das Ehepaar Stegeman der Staude verschrieben haben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass regelmässig Meldungen über neue Züchtungen mit dem Verweis auf Indiana in den Fachkreisen kursieren. Riesen-Funkie 'Empress Wu' - Die größte Hosta der Welt - Mein schöner Garten. Standort und Pflege für die Hosta 'Empress Wu' Die Funkie 'Empress Wu' ist für Hosta-Verhältnisse eine schnell wachsende Pflanze – vorausgesetzt die Bedingungen stimmen. An einem halbschattigen bis schattigen Standort fühlt sie sich am wohlsten (nicht mehr als 3-4 Stunden direkte Sonne) und in Anbetracht ihrer Größe verlangt Sie viel Platz im Beet, damit sie sich entfalten kann. Die Solitärstaude liebt einen feuchten, nährstoff- und humusreichen, lockeren Boden, den sie gut durchwurzeln kann. Sind diese Vorraussetzungen geschaffen, steht einem starken Wachstum nur wenig im Weg, denn selbst der Fraßfeind Nummer eins – die Schnecken – hat es nicht ganz so leicht, sich über die festen Blätter der Riesen-Funkie herzumachen.