Teneriffa Süd Abflug
). Den Teig lasst ihr abgedeckt eine halbe Stunde bei Raumtemperatur gehen. Zum Formen stürzt ihr den Teig auf die bemehlte Arbeitsplatte und schlagt ihn – ohne sehr viel Kraft auszuüben – von zwei Seiten ein. Die "Naht" in der Mitte drückt ihr ein bisschen zusammen und wälzt den Teigling rundherum etwas im Mehl. Das Ganze kommt mit der Nahtstelle nach oben in eine Kastenform. Die deckt ihr nochmal ab und lasst das Brot im Kühlschrank gehen. Optimal wären 8-12 Stunden, aber ich denke alles zwischen 6 und etwa 16 Stunden dürfte auch kein Problem sein. Bevor ihr das Brot aus dem Kühlschrank holt, wird der Ofen auf 250° Ober-/Unterhitze vorgeheizt. Das Blech für das Brot und entweder ein zweites Blech oder eine feuerfeste Form für den Dampf werden gleich mit aufgeheizt. im Vergleich: Das Brot nach der Gehzeit im Kühlschrank zuerst die helle, dann die Vollkornvariante Ist der Ofen heiß, stellt ihr die Kastenform aufs heiße Blech und schüttet ein halbes Glas Wasser in den Behälter für den Dampf.
/ " Modus "Teig kneten"" kneten Teig in eine gefettete Kastenform geben und 50 Minuten backen 10 Hilfsmittel, die du benötigst 11 Tipp Ich habe zusätzlich ein paar Sonnenblumenkerne dazu, ist auch lecker! Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kartoffeln im Brot zu verarbeiten ist nicht gerade eine neue Idee. Kartoffelbrote gibt es in so ziemlich jeder Bäckerei zu kaufen und ich glaube nicht, dass mir schon ein Buch mit Brot-Rezepten untergekommen ist, in dem kein Kartoffelbrot auftaucht. Einige meiner ersten richtig gelungenen Brote waren Kartoffelbrote. Deswegen backe ich sie immer noch sehr gerne. Für mich persönlich sind diese Rezepte auch super als Resteverwertung. Ich war nie sehr gut darin, den Bedarf an Beilagen richtig einzuschätzen, deswegen habe ich nicht selten übrige gekochte Kartoffeln im Kühlschrank. Dann bin ich froh, sie im nächsten Brot verarbeiten zu können. Vor einiger Zeit wurde ich allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht jedem so geht und manch anderer nie Kartoffelbrot backt, weil er dafür erstmal extra Kartoffeln kochen müsste. Also habe ich mich ein bisschen an Rezepten mit rohen Kartoffeln versucht. Prinzipiell funktioniert auch das. Der Unterschied liegt im Wesentlichen darin, dass rohe Kartoffeln nicht ganz so dezent im Teig verschwinden, sondern immer etwas davon zu sehen bleibt.