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Bürgerumfrage - Stadt Augsburg: Lambsdorff: Ostermarsch-Organisatoren Sind Keine Pazifisten - Nachrichten - Wdr

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740 Bürgerinnen und Bürger. Bürgerumfrage 2007 Im Jahr 2007 wurden die Bürgerinnen und Bürger Augsburgs zu den Themenkomplexen "Soziales", "Familie" und "Älterwerden in Augsburg" befragt. Der Rücklauf betrug 895 beantwortete Fragebögen. Bürgerumfrage 2005 Die Bürgerumfrage Augsburg 2005 hatte die Schwerpunktthemen "Umwelt" und "wirtschaftliche Entwicklung". An dieser Umfrage beteiligten sich 1. 019 Bürgerinnen und Bürger. Bürgerumfrage 2003 Im Jahr 2003 wurden Augsburger erstmals im Rahmen einer Bürgerumfrage durch die städtische Verwaltung in Kooperation mit der Universität Augsburg befragt. Wegen der breiten Themenbereiche und des umfangreichen Gesamtinhaltes wurde die Bürgerumfrage 2003 in zwei voneinander getrennte Erhebungen mit den jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkte "Stadtverwaltung, Kommunalpolitik, Verkehr" und "Freizeit, Konsum, Kultur" aufgeteilt. Der Rücklauf betrug insgesamt 1. 113 Fragebögen.

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Diese vierte Kurzmitteilung mit Ergebnissen zur Bürgerumfrage 2017 kann kostenlos heruntergeladen werden.

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Der Abschlussbericht "Bürgerumfrage 2017 der Stadt Augsburg" (Beiträge zur Stadtentwicklung, Stadtforschung und Statistik 37) kann unter heruntergeladen oder auch in Papierform für 15 Euro im Amt für Statistik und Stadtforschung in Papierform erworben werden. Unter sind auch die Berichte zu den vorherigen Bürgerumfragen sowie weitere Veröffentlichungen des Amtes für Statistik und Stadtforschung zu finden.

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000 Personen wurden per Postkarte angeschrieben, um sich an der Umfrage zu beteiligen. Schwerpunktthema war "Freizeit, Sport und Kultur". Insgesamt nahmen 5. 161 Personen an der Umfrage teil und somit mehr als bei allen vorherigen Bürgerumfragen. Veröffentlicht wurden Detailauswertungen u. a. zu den Themen Familien mit Kindern, Sport sowie Freizeit und Kultur. Ein ausführlicher Abschlussbericht wird Anfang 2022 erscheinen. Bürgerumfrage 2017 Auch bei der Bürgerumfrage 2017 mit dem Schwerpunktthema "Wohnen und Wohnumfeld" wurden 10. 000 Fragebögen an volljährige, nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Augsburger versendet. Zusätzlich stand der Fragebogen im Internet für eine Online-Teilnahme zur Verfügung. 4. 532 Personen nahmen an dieser Bürgerumfrage 2017 teil. Bürgerumfrage 2015 Für die Bürgerumfrage 2015 mit dem Schwerpunktthema "Bürgerbeteiligung und Bürgerinformation" wurden 9. 500 Augsburgerinnen und Augsburger per Fragebögen und weitere 19. 800 per Postkarte angeschrieben, um sich an der Umfrage zu beteiligen.

000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte volljährige Augsburgerinnen und Augsburger versendet. Zusätzlich stand der Fragebogen auch im Internet für eine Online-Teilnahme zur Verfügung, wofür 15. 000, ebenfalls repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger der Stadt, per Postkarte angeschrieben wurden. Aber auch nicht angeschriebene Personen konnten sich online an der Umfrage beteiligen. Die Erhebung für die Bürgerumfrage Augsburg 2021 lief bis Mitte September, die ersten Auswertungsergebnisse sowie der Fragebogen mit allen Antworthäufigkeiten wurden im Januar 2022 veröffentlicht. Weitere themenbezogene Auswertungsergebnisse z. B. zu Trendfragen oder dem Schwerpunktthema "Corona" werden im Laufe des Jahres als Kurzmitteilungen folgen, der Abschlussbericht voraussichtlich gegen Ende des Jahres erscheinen. Bürgerumfrage 2019 Für die Bürgerumfrage 2019 erhielten 10. 000 volljährige Augsburgerinnen und Augsburger, die nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden, einen Fragebogen. Weitere 20.

Wer Frieden will, muss streiten können von Stefan Reutter | Eine Aufforderung zur Political Directness | ISBN 9783947572038 × Alle Menschen, die sich für wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen interessieren. Alle, die Lust auf mehr Vielfalt und Offenheit in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung haben. Wer Frieden will, muss streiten können Eine Aufforderung zur Political Directness von Stefan Reutter Lasst uns streiten! Ein kämpferisches und höchst leidenschaftliches Buch für alle, die sich endlich eine funktionierende Streitkultur wünschen – in Unternehmen, in der Familie, im Klassenzimmer, in Fernseh-Debatten und in den Social Media. Wer frieden will muss streiten können er. Duell versus Konsenssoße Beleidigen, schimpfen, intrigieren, polemisieren, denunzieren, persönliche Angriffe, das Wort im Mund herumdrehen, Verbalattacken unter der Gürtellinie – darin sind wir Deutschen Weltmeister! Wir duellieren uns ständig. Aber für eine Sache streiten? Uns auseinandersetzen? Gemeinsam Lösungen finden? Das haben wir nie gelernt, sagt der Autor Stefan Reutter.

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Und Sinn! Heute gehört Stefan Reutter zu den interessantesten und eigenständigsten Rednern im deutschsprachigen Raum. Er ist Mitglied im Club 55, die exklusive europäische Expertengemeinschaft in Marketing und Sales, in der man nur per Einladung Mitglied werden kann. Wer frieden will muss streiten können 10. Als Autor, Keynote-Speaker und Talk-Gast liegt es ihm am Herzen, persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen anzustoßen. Menschen, die in Krisen stecken, zeigt er das Gute im Schlechten auf und gibt ihnen einen freundschaftlichen "Tritt in den Hintern". Und an alle, die in einer friedlicheren Gesellschaft leben wollen, richtet er die Botschaft: Streitet euch! Mit Witz und Tiefgang, aber eben auch mit dem nötigen Klartext reißt er seine Leser mit und führt sie zu sich selbst zurück. Kundenbewertungen Kundenbewertungen für "Wer Frieden will, muss streiten können" Bewertung schreiben Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet. Entdecke mehr Gebrauchtes für Dich

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Doch auf Dauer macht Streiten Sinn! Umso wichtiger ist es ihm, als Redner und Autor mit Offenheit und Direktheit eine echte Entwicklung hin zum offenen Streiten in zwischenmenschlichen Beziehungen anzustoßen. Mit Witz und Tiefgang, aber eben auch mit dem nötigen Klartext reißt er seine Leser und Zuhörer in seinem Buch "Wer Frieden will, muss streiten können" mit und führt sie zu sich selbst zurück. Denn Stefan Reutter ist der Mann für den freundschaftlichen "Tritt in den Hintern"! Endlich produktiv streiten – mit „Wer Frieden will, muss streiten können“. "Kompliment an den Autor! Mit seinem neuen Buch "Wer Frieden will, muss streiten können" trifft Stefan Reutter den Nagel auf den Kopf – wenn man die aktuellen Zeitgeschehnisse so betrachtet. Egal ob in der Politik, auf Facebook oder dem Disput im Freundeskreis, es wird gestritten ohne Ende. Danke, Herr Reutter, dass Sie mir wichtige Impulse gaben, wie ich direkt, aber immer herzlich streite. " Sarah Frai "Klasse, endlich mal einer, der Tacheles spricht. Absolut lesenswert! " Ludwig Peter "Endlich einer, der mir aus dem Herzen spricht.

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Der Grund: Wir scheuen die echte, offene Auseinandersetzung. Wir glauben, dass Streit etwas Negatives sei. Und aus lauter Angst vor Konflikten unterdrücken wir die eigene Meinung und zwingen uns zur künstlichen Einheit. Doch dadurch entsteht nur ein Scheinfrieden! Das Ergebnis ist eine politisch korrekte, aber defekte Zwangsgemeinschaft. Stefan Reutter findet das jammerschade. Der ehemalige Profifußballer weiß aus eigener Erfahrung: Es gibt nichts Positiveres als Streiten! Streit kann sogar tiefste Gräben überwinden. Denn nur ausgetragene Konflikte führen zu Entwicklung, Fortschritt und gegenseitiger Akzeptanz. Setzt euch auseinander, wenn ihr zueinander finden wollt! Wer Frieden will, muss streiten können – Stefan Reutter (2018) – arvelle.de. Dieses Buch zeigt, wie Harmoniesucht und Political Correctness zu Hass, Spaltung und verdeckter Aggression führen. Zugleich entwirft es ein Gegenmodell. Es zeigt auf, dass eine wirklich friedvolle, konfliktfähige Gesellschaft auf einer funktionierenden Streitkultur aufbaut. Und das bedeutet: hart in der Sache sein und direkt in der Kommunikation – dabei aber immer herzlich in der Absicht.

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July 20, 2024, 7:24 pm