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(20. 2021, 877 Antworten) Sehr zufrieden, gute Erträge (40%) Eher durchschnittlich (46%) Unzufrieden, schlechte Erträge (13%) Wie weit sind Sie mit der Körnermais Ernte? (20. 2021, 154 Antworten) Noch nicht gestartet (53%) Welches Aussaatverfahren nutzen Sie für Wintergetreide? (13. 2021, 1415 Antworten) Wie weit sind Sie mit der Aussaat des Wintergetreides? (13. 2021, 248 Antworten) Kurz davor / gerade begonnen (25%) Fast oder bereits fertig (36%) Wie zufrieden sind Sie bisher mit der diesjährigen Maisernte? (06. 2021, 1239 Antworten) Sehr zufrieden, gute Erträge (50%) Eher durchschnittlich (37%) Welche Koalition erwarten Sie in der nun kommenden Legislaturperiode? (29. 09. 2021, 1662 Antworten) Ampel (SPD, FDP, Grüne) (66%) Jamaika (Union, FDP, Grüne) (17%) Keine davon, Neuwahlen (17%) Welche(r) Kandidat(in) ist Ihr Favorit als Bundeskanzler(in) der kommenden Legislaturperiode? Frage der Woche: Schafft der Club heuer noch den Aufstieg? | BR24. (22. 2021, 1613 Antworten) Welche Erträge erwarten Sie für die diesjährige Maisernte? (15. 2021, 1364 Antworten) Überdurchschnittlich gut (39%) Mittelmäßig, eher Durchschnitt (50%) Eher unterdurchschnittlich (11%) Was halten Sie von der angesprochenen Ausstiegsprämie für schweinehaltende Betriebe?
(08. 2021, 1495 Antworten) Logischer + sinnvoller Schritt (28%) Mindestpreise wären besser (20%) Langfristig ganz falscher Weg (52%) Wie lautet Ihre persönliche Bilanz zu der diesjährigen Getreideernte (außer Mais)? (01. 2021, 1556 Antworten) eher unterdurchschnittlich (47%) eher überdurchschnittlich (10%) Was halten Sie von dem Rewe-Vorstoß, das Schweinefleisch zu 95% aus rein deutscher Herkunft anzubieten? (25. 08. 2021, 1603 Antworten) Guter und hilfreicher Schritt (55%) Richtig, aber bringt nichts (42%) Falsche Entscheidung (3%) Wie sieht bei Ihnen die erste Bodenbearbeitung nach der Ernte aus? (18. 2021, 1717 Antworten) Wie viel% Ihrer Maisbestände hat keine Kolben ausgebildet? (11. 2021, 1291 Antworten) Sind Sie bisher zufrieden mit der Getreideernte? (04. 2021, 1411 Antworten) Ja, Ertrag und Qualität gut (31%) Nein, schlechte Qualität (31%) Nein, schlechter Ertrag (37%) Befürchten Sie nun eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinebeständen? (28. Die frage der wochenende. 07. 2021, 1152 Antworten) Nein, es bleiben Einzelfälle (31%) Nur in Freilandhaltung (11%) Welche Maßnahme halten Sie für am besten geeignet, um vor Unwetterkatastrophen zu warnen?
Die hohe Inflation spült gewaltige Einnahmen in das Staatsbudget. Insgesamt belaufen sich die Schätzungen auf ein Plus von bis zu elf Milliarden Euro bis zum nächsten Jahr, zurückzuführen auf Mehreinnahmen aus Mehrwertsteuer und kalter Progression. Gleichzeitig bleibt auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer weniger zum Leben. Vor allem die Preisexplosionen für Heizen, Wohnen und Lebensmittel belasten ihre Haushalts-Budgets. Die frage der woche. Diese Mehrkosten muss der Staat verteilungsgerecht an die Bevölkerung zurückgeben, das Geld kommt ja von Konsumentinnen und Arbeitnehmern. Die bisherigen Maßnahmen der Regierung sind ein Tropfen auf dem heißen Stein, sie gleichen die Mehrkosten nicht aus. Die Sozialpartner und die Industriellenvereinigung (IV) haben vor Wochen ein Maßnahmenpaket übermittelt, das spürbare Entlastungen bedeuten würde. Ein Punkt sind die Mieten. Anfang April wurden sie merklich erhöht, was die Mietkosten weiter in die Höhe treibt, obwohl sie wie Immobilienpreise seit Jahren drastisch steigen – viel stärker als die Einkommen.
Soll die Politik die sagenhafte Teuerungswelle also ignorieren? Keineswegs. Aber statt gönnerhaft jedem Bürger ein paar Hunderter zuzustecken, sollte der Staat gezielt den ärmsten Haushalten helfen. Dafür ist der Sozialstaat da, und am nötigen Kapital kann es auch nicht fehlen. Denn die Inflation ist so etwas wie die Gelddruckmaschine im Keller des Finanzministeriums. Allein durch die Teuerung werden mehrere Milliarden zusätzlich ins Budget fließen. Diesen Bonus sollte die Politik nützen, um die exorbitant hohen Steuern zu senken. Schon einem Durchschnittsverdiener bleibt nach Abzug aller Steuern und Abgaben wenig mehr als die Hälfte seines Gehalts übrig. Die arbeitende Bevölkerung braucht dringend Entlastung. Berliner woche de frage der woche. Denn die bittere Wahrheit ist: Wir werden mit Wohlstandsverlusten zu leben haben. Die Krise, die keiner spürt, ist nämlich noch nicht erfunden. Und der ohnehin als geizig bekannte Dagobert Duck wird seinen Geldspeicher wohl eher nicht für uns öffnen. Franz Schellhorn, geboren 1969 in Salzburg, leitet seit Februar 2013 die in Wien ansässige wirtschafts- liberale Denkfabrik Agenda Austria.