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Der Freischütz – Opera Guide

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Der Freischütz - Semiszenische Aufführung - Landesbühnen Sachsen Zum Inhalt springen Romantische Oper von Carl Maria von Weber | Semiszenische Aufführung Dialogfassung von Juana Inès Cano Restrepo | "Arrangement für das Pianoforte zu vier Händen" von Gustav Rösler "Der Freischütz", dieses große Schicksalsdrama, das als vollendeter Ausdruck deutscher Opernromantik gilt, wird als halbszenische Inszenierung zu erleben sein. Durch die Handlung führen Agathe und Ännchen, die in einem Rückblick das Geschehen der Oper analysieren. Dabei setzen sie sich mit der Frage auseinander, wie sehr gesellschaftliche Konventionen und Traditionen maßgeblichen Einfluss auf unsere Persönlichkeit nehmen und unser (Über)Leben bestimmen. Freuen Sie sich auf all die bekannten Arien, Chöre und Szenen, die das Werk zu bieten hat – auf die Arien von Max, Kaspar, Agathe und Ännchen ebenso wie auf das Gießen der Freikugeln, das Winden des Jungfernkranzes oder den berühmten Jägerchor.

Der Freischütz Besetzung | Schauspieler &Amp; Crew | Moviepilot.De

Es fehlte dem Film an Spannung und der von Weber angestrebten innigen Verbindung von Musik und Dichtung, trotz der schönen Einzelszenen blieb vieles im Plakativen stecken und wirkte statuarisch. [3] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Freischütz in Berlin in der Internet Movie Database (englisch) Der Freischütz in Berlin bei Der Freischütz in Berlin im Onlinelexikon des Fernsehens der DDR Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Der Freischütz in Berlin im Lexikon des internationalen Films ↑ Berliner Zeitung vom 10. Juni 1987, Seite 7 ↑ Neue Zeit vom 11. Juni 1987, Seite 4

Er behandelt die Oper Der Freischütz des deutschen Komponisten Carl Maria von Weber. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dresden, 1821. Carl Maria von Weber ist zum Königlichen Kapellmeister und Direktor der Deutschen Oper bestellt, um eine rein deutsche Oper zu etablieren. Weber selbst bevorzugt lediglich eine gleichberechtigte Rolle der deutschen Oper neben den Opern anderer Nationen. Gleichzeitig sorgt es für Unmut, dass der Italiener Gaspare Spontini mit Billigung von König Friedrich Wilhelm III. seine Oper Olimpie in Berlin aufführen will. Im Vorfeld seiner im Entstehen befindlichen Oper Der Freischütz hat Weber mit Intrigen zu kämpfen; gleichzeitig haben die herrschenden Schichten Angst vor den Freiheitsidealen der Oper. Graf Brühl, Generalintendant der Preußischen Hoftheater, sieht eine Möglichkeit, ihn mit dem Freischütz als Kapellmeister in Berlin durchzusetzen. Zur gleichen Zeit arbeitet Baumeister Karl Friedrich Schinkel am Schauspielhaus in Berlin. Spontini beklagt, dass Graf Brühl durch den Bau des Schauspielhauses kein Geld mehr für die Aufführung seiner Olimpie übrig hat.

July 20, 2024, 11:12 am