Teneriffa Süd Abflug
Zuletzt bearbeitet: 28. November 2002 28. November 2002.. wusste doch: Irgend wo hab ich den im Blaumann schon gesehen... Abgesehen von der Einhandsonde ein wirklich gelungener Anfang. Man darf nie vergessen, dass es mit den Filmleuten wie mit den Ärzten ist. Man erzählt seine Krankengeschichte, doch die Herren bekommen nicht viel mit. Dennoch, für mich war viel Neues dabei. Für Euch anscheinend nicht? @ Jonas: Da muß ich mal nachfragen: Was war für Dich die größte Neuigkeit?? Gruß Dieter Z. B.. dass zumindest eine Rakete in Richtung New York unterwegs war. Hallo! Kann bzw. möchte wegen fehlendem Insiderwissen zum Thema Tal nicht mitdiskutieren! Hatte aber über weite Teile des Beitrages den Eindruck, Herr Stade betätigt sich als Märchenonkel... Positives: Konnte PeMü mal in voller Größe sehen Grüße aus Niederösterreich josef @ Jonas.. Herr Stade! Neues zur geheimen Militäranlage „S III“ im Jonastal (+Video) - Die Unbestechlichen. Kann er aber nicht beweisen. Ich wohne in Bad Liebestein, nahe dem Ort wurden zu Kriegsende 4 unterirdische Raketensilos gebaut, die Abdeckklappen waren mit 6m hohen Fichten bepflanzt, ließen sich hydr.
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Kein anderes Bundesland wird mehr mit Geheimnissen des "Dritten Reiches" in Verbindung gebracht als Thüringen - im Zweiten Weltkrieg ein Zentrum der unterirdischen Rüstungsindustrie. Videolänge: 43 min Datum: 03. 11. 2020 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 05. 12. 2022 Alle Folgen Unter Tage wurden modernste Waffen produziert. Die bekannteste Anlage ist Mittelbau-Dora, dort wurden V2-Raketen gefertigt. Auch Hitlers letztes Führerhauptquartier sollte im Jonastal errichtet werden. Das geheimnis vom jonastal wikipedia. Bis heute unter Geheimhaltung Zehntausende KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter waren beim Bau der unterirdischen Anlagen und in der V-Waffen-Produktion zu Tode geschunden worden. Den Amerikanern bot sich ein schreckliches Bild, als sie das Konzentrationslager Ohrdruf befreiten. Auf dem naheliegenden Truppenübungsplatz der SS sollen in den letzten Monaten vor der Befreiung angeblich noch Versuche mit nuklearen Sprengkörpern stattgefunden haben, wie aus russischen Militärakten hervorgeht. Unter der Erde sollen zahlreiche Anlagen in dieser durch Karsthöhlen durchzogenen Gegend existieren.
Aber die folgende 3D Darstellung des Messergebnisses lässt deutlich erkennen, dass der Informant seine Erkenntnisse aus einer anderen Quelle, als der hauseigenen Kristallkugel bezogen hat. Es beginnt mit dem Aufbau der Darstellung und einer Draufsicht von Oben. Das geheimnis vom jonastal neuigkeiten. Dann folgt ein Schwenk in die Seitenansicht bis zu einer Tiefe von 40 Metern, eine Rundumansicht mit den andeutungsweise zu erkennenden Zugängen und schließlich der Blick aus der Tiefe in Richtung Oberfläche. In der letzten Sequenz wandert eine Schnittebene von oben nach unten, die den wahrscheinlichen Innenausbau der Anlage zeigt, wobei die hellblaue Farbe für Wände und Zwischendecken steht. Grundsätzlich ist zu solchen Darstellungen anzumerken, dass ein Georadar selbstverständlich keine HD-Fernsehbilder liefern kann, jedoch durchaus in der Lage ist, Hohlräume abzubilden, und zwar mittlerweile bis in beträchtliche Tiefen, abhängig von Gesteinsmaterial und Mineralisierung. (Mit diesem Gerätetyp wurden Stollen in 70 m Tiefe nachgewiesen, bestätigt durch eine offizielle Bergbaubehörde. )
Sie fügten die, unter Kennern der Materie bekannte "Helft Uns" – Zeichnung in eine topografische Karte des Jonastales ein, die laut ihren Forschungen eine ganz andere Stelle ebendort zeigen soll, als bisher angenommen. Womit sich die beiden Forscher nicht explizit beschäftigt haben, ist das schwarze, trapezförmige Gebilde in der Zeichnung (in folgender Abbildung links Oben gelb umrahmt). Da es sich wohl kaum um einen sonderbaren Tintenfleck handeln kann, muss es eine Bedeutung haben, wie einer der Autoren auf Anfrage bestätigte. Anfang April 2016 nahm der Autor dieses Artikels auf Anweisung eines Informanten mit einem Georadargerät ein Messareal ( oben) von 15x30 Metern auf. Dies geschah ohne Kenntnis des Buches von Spitzer und Wolf. Geheimnis Jonastal | Unterirdisch-Forum.AT und DE. Der Informant gab an, unter diesem Gelände befinde sich eine Kommandobunkeranlage, die mehrere Etagen in den Untergrund reiche und Anbindungen zu Nachbaranlagen in verschiedene Richtungen habe. Aufgrund des dichten Unterholzes konnte keine größere Fläche messtechnisch erfasst werden.