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Dahls Nachlass wurde im November 1998 dem Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main übergeben, darunter Filmaufnahmen seiner Stunts sowie seine Stuntman-Utensilien. [6] Zitat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Lieber zehn Minuten Angst als einen Monat arbeiten. "
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Engelbert-Verlag, Balve, 1964. Eckhard Wendt: Stettiner Lebensbilder (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V, Band 40). Böhlau, Köln/Weimar/Wien, 2004, ISBN 3-412-09404-8, S. 118–119. Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 2: C – F. John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 254. Deutschland trikot 1992 full. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Folgen der Fernsehsendungen "Zirkus Dahl" und "Gefährlich leben" in der ARD Mediathek Arnim Dahl in der Internet Movie Database (englisch) Katja Iken: Stuntman Arnim Dahl: "Lieber zehn Minuten Angst als einen Monat arbeiten". In: einestages auf Spiegel Online. 16. Juli 2019. Fußnoten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d Dahl lebt gefährlich.
1992 wurde die Europameisterschaft in Schweden ausgetragen, bei der letztmals nur acht Mannschaften teilnahmen. Dabei sorgte Dänemark für einen Paukenschlag, die als Nachrücker für Jugoslawien, die aufgrund des Balkankonfliktes trotz erfolgreicher Qualifikation aus dem Turnier verbannt wurden, sensationell Europameister wurden. Im Finale bezwang "Danish Dynamite" das favorisierte Deutschland mit 2:0. Die deutschen Auswärtstrikots bei der EM 1992 waren Grün. Das deutsche Team bei der EM 1992 Deutschland, das erstmals bei einer EM als eine Nation antrat, zählte neben Frankreich zu den großen Favoriten bei der EM 1992. Das Team war gespickt mit hervorragenden Einzelspieler, von denen gleich acht (u. Deutschland trikot 1994. a. Brehme, Kohler, Häßler, Völler, Doll) bei italienischen Klubs unter Vertrag standen – damals der stärksten Liga der Welt. Zudem hatte Bundestrainer Berti Voigts noch mit Matthias Sammer, Stefan Effenberug oder Thomas Helmer vielversprechende Talente an Bord. Doch in der Gruppenphase konnte die DFB-Auswahl nicht überzeugen.
Am 2016 hatte Bundestrainer Joachim Löw einen aus 31 Nationalspielern bestehenden EM 2016 Kader inoffiziell bekannt gegeben. Am hatte er dann das Aufgebot auf 27 Spieler eingeschränkt. Spätestens zehn Tage vor dem Eröffnungsspiel Frankreich gegen Rumänien am 2016 mußte der Bundestrainer seinen endgültigen 23 köpfigen DFB-Kader der UEFA melden. Zu den 31 Nationalspielern gehörten vier Bayern-Spieler, fünf Spieler von Borussia Dortmund sowie drei Spieler vom VfL Wolfsburg. Trikot 1992, Herrenmode. Kleidung gebraucht kaufen | eBay Kleinanzeigen. Als Legionäre – also Spieler, die im Ausland kicken – standen elf Spieler zur Verfügung – soviele, wie schon lange nicht mehr. Dabei spielten drei in England(Schweinsteiger, Can und Özil), einer in Frankreich (Trapp), in Spanien drei (ter Stegen, Kroos, Mustafi), zwei in Italien (Rüdiger, Khedira) und zwei in der Türkei (Podolski, Gomez). Nachteilig war dies keinesfalls. Bemerkenswert: Es stehen von 23 Weltmeister nun 14 Weltmeister im vorläufigen EM-Kader 2016! Endgültiger DFB Kader zur EM 2016 Stand 08. 06. 2016 - Bei der EM 2016 müssen die Rückennummern von 1 bis 23 durchnummeriert werden.
In: Der Spiegel 2/1953. 7. Januar 1953, S. 26–28, abgerufen am 16. Juli 2019. ↑ a b c Arnim Dahl: Etliche Knochenbrüche. In: Der Spiegel 20/1964. 13. Mai 1964, S. 64, abgerufen am 13. März 2019. ↑ Tschüs, Klettermaxe. In: Hamburger Morgenpost. 6. August 1998, abgerufen am 13. März 2019. ↑ 27. 01. 1963 – Arnim Dahl im Deutschen Fernsehen. In: Chronik der ARD. Abgerufen am 13. März 2019. ↑ Ein Feuerwerk von Kunst und Kommerz. Deutschland trikot 1992 pictures. In: Hamburger Abendblatt. 31. August 1992, abgerufen am 27. Dezember 2019. ↑ Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main: Sammlungsergänzung: Nachlaß Arnim Dahl (1922–1998). (pdf, 6 MB) In: Filmblatt 10/1999. Cinegraph Babelsberg e. V., Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmforschung, 26. August 1999, S. 47, abgerufen am 16. Juli 2019. ↑ Dieses Motto wurde in zahlreichen Nachrufen Dahls angeführt, u. a. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 7. August 1998. Siehe auch Fernsehen Mittwoch, 11. 3. In: Der Spiegel 11/1987. 9. März 1987, S. 262, abgerufen am 16. Juli 2019.